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Arsenium Germany

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„Hello, I'm back! With a Ruma-Ruma-Ruma-track...“ - wer hier so keck seine Rückkehr in die internationalen Charts und Clubs ankündigt, ist kein Geringerer als Arsenie Todíras. Unter dem Künstlernamen Arsenium veröffentlicht der 24-jährige Moldawier, der vor fast genau vier Jahren als Mitglied der Dance-Pop-Formation O-Zone weltbekannt wurde, in Kürze seine erste Single beim SONY-BMG-Label Columbia Deutschland. Mit „Rumadai“ knüpft der Sänger dabei nicht nur nahtlos an die O-Zone-Hits „Dragosta Din Tei“ (u.a. Platz eins in Deutschland, Platz drei in UK) und „Depre Tine“ (u.a. Platz neun in Deutschland) an, er beschert mit der unfassbar catchy Disco-Pop-Nummer dem Sommer 2008 den längst überfälligen offiziellen Party-Soundtrack. Die Interpretation des Songtitels bleibt dabei jedem selbst überlassen: Sowohl der Sänger als auch seine Produzenten halten sich hinsichtlich Wortherkunft äußerst bedeckt...
Arsenium wurde am 22. Juli 1983 in der moldawischen Hauptstadt Chisinau als Sohn eines Ingenieurs und einer Ärztin geboren. Obgleich sein Heimatland zu den ärmsten Staaten in Europa zählt, hatte er eine uneingeschränkt schöne Kindheit. „Meine wunderbaren Eltern ermöglichten mir, große Träume zu haben“, erinnert er sich, „größer, als das Land, in dem ich geboren wurde.“ Sein allergrößter Wunsch war, ein berühmter Musiker zu werden. Ein Star, dessen Songs in die Musikgeschichte eingehen würden. „Als Kind sang ich ständig“, schmunzelt er, „in der Schule, zu Hause, im Badezimmer, einfach überall und immer. Ich versuchte immer, verschiedene Sänger zu imitieren, die mir gefielen.“ Viele der Songs, die Arsenium zu hören bekam, stammten aus Russland. „Ich wuchs quasi mit russischer Musik auf. Damals hatte ich allerdings nur einen einzigen Fan: meine kleine Schwester.“
Dies sollte sich allerdings alsbald ändern. Mit fünfzehn begann er, seine ersten eigenen Songs zu schreiben. Ein Zeitvertreib, der ihm dermaßen gut gefiel, dass er gar nicht mehr damit aufhören konnte. „Mir wurde klar, dass dies die einzige Möglichkeit war, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen“, erklärt er, „ich begriff, dass es einen Platz für mich und meine Träume in dieser Welt gibt.“ In der Folge versuchte Arsenium, sein Songwriting mit seinem realen Leben in Einklang zu bringen. „Ich begann, mein Leben so zu gestalten wie ich meine Songs kreiere. Und so wurde das Leben meiner Träume wie eine wunderbare Melodie.“
Im Alter von sechzehn Jahren trat er der moldawischen Folkband Stejareii (= die kleinen Eichen) bei, wo er Kontrabass spielte und auf den größten Bühnen des Landes auftrat. Seine erste Performance als Sänger fand jedoch in seiner Schule statt. Der Versuch, Oper zu singen, scheiterte allerdings. "Ich musste auf der Bühne plötzlich anfangen zu kichern, und letzten Endes stand ich mit meinen Klassenkameraden da und wir schütteten uns aus vor Lachen“, erzählt er. Mit siebzehn begann er schließlich, Gesangsunterricht zu nehmen. Seine Gesangslehrerin, Larisa Shulga, erkannte sofort sein Talent und machte ihren Schüler mit dem Musiker und Produzenten Dan Balan bekannt, der ihn einlud, Mitglied von O-Zone zu werden. Der Rest ist Pop-Geschichte.
Nachdem Split seiner Band veröffentlichte Arsenium im Sommer 2005 seine erste Solo-Single „Love Me... Love Me...“, die die Top 30 der Media Control Charts erreichte. Im May 2006 nahm er zusammen mit der Sängerin Natalia Gordienco, Connect-R und dem Song „Loca“ am „Eurovison Song Contest“ in Athen teil, ein Jahr später erschien mit „The 33rd Element“ sein Solo-Debütalbum.
ARSENIUM - Wake up (official Musicvideo)
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Music:

Member Since: 8/20/2008
Band Website: http://www.arsenium.de
Band Members:

Arsenie Todíras:


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Influences:

Record Label: columbia deutschland
Type of Label: Major

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