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Reiche114

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About Me

Die Reichenberger Straße 114 besteht aus Vorderhaus, Seitenflügel, 1. Hinterhaus und 2. Hinterhaus.Teile des Hauses wurden 1988 besetzt, mit den Besetzern wurden relativ schnell Verträge abgeschlossen.Von 1991 bis 1994 wurden alle Häuser mit Ausnahme des 2. Hinterhauses aus öffentlichen Mitteln saniert.In den letzten 3 Jahren gab es immer wieder Versuche der Hausverwaltung Format, einzelne Mieter zu kündigen oder zu vertreiben durch willkürliche Anzeigen und Versuche, die Wasser- oder Stromversorgung zu unterbrechen. Diese oft illegalen Aktionen wurden mit Hilfe der Polizei unterbunden, die Anzeigen erwiesen sich als gegenstandslos und wurden schnell eingestellt.Seit Dezember 2006 ist das Haus unter Zwangsverwaltung, in dieser Zeit wurden erstmals seit langer Zeit wieder Reparaturen vorgenommen, die die Mieter eingefordert haben. Insbesondere seit die Hausverwaltung Format eingesetzt wurde, wurde kaum mehr auf Beschwerden der Mieter reagiert, daher haben viele Mieter ihre Zahlungen gemindert.Im Haus gibt es eine langjährig gewachsenen Mietergemeinschaft, die sich mit der Entwicklung des Kiezes auseinander setzt. Wir unterhalten Kontakte zu sozialen und politischen Initiativen, die sich gegen die Vertreibung ärmerer Berliner durch Investoren und Umstrukturierung einsetzen.Wir beobachten als Bewohner die Veränderungen in Kreuzberg sehr genau und werden uns gegen Mieterhöhungen zur Wehr setzen. Wir kennen unsere Rechte und haben uns auch schon erfolgreich gegen Rausschmiss-Versuche des jetzigen Besitzers gewehrt !!

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VERSTEIGERUNG GEPLATZT Die für Dienstag 14.10.2008 geplante Zwangsversteigerung unseres Hauses wurde vom Amtsgericht Tempelhof-Kreuzberg kurzfristig abgesagt. Den Grund wollte die Bayerische Hypo- und Vereinsbank AG als Gläubigerin und Betreiberin der Versteigerung nicht verraten. Schon im November letzten Jahres war eine Zwangsversteigerung abgesagt worden. "Wir werden uns weiter gegen die Umstrukturierung in unserem Stadtteil einsetzen". Das gilt auch für das "Carloft", die noblen Eigentumswohnungen in einem neu errichteten Gebäude an der Ecke Liegnitzer Straße/Reichenberger Straße. Potenziellen InteressentInnen wird ein Kauf mit dem Argument schmackhaft gemacht, dass sie ihr Auto direkt auf der Etage parken können. Mehrere Male schon protestierten AnwohnerInnen mit einigen spontanen Straßenpartys gegen die Präsentation der bezugsfertigen Lofts. "Für den Erhalt linker Freiräume in Berlin und überall! Wir bleiben alle!"

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MovieAction - 01.11.2008 18.00Uhr

BITTE WEITERLEITEN! * Mobilisierungsveranstaltung zur Demo am 29.11.: Hop Hop Hop - Mieten-Stop! 1.11. -- 18 Uhr -- Reichenberger Str. 114, Carloft Cafe *Um unsere neuen und frisch angeeignete...
Posted by on Wed, 29 Oct 2008 03:00:00 GMT