Die Band wurde im Mai 2004 als Schulband, in einer damals noch etwas anderen Besetzung, gegründet. Jedoch war bald klar, dass es nicht bei einer solchen bleiben würde und man beschloss, etwas mehr Gas zu geben und gab dem ganzen einen Namen: Worst [engl. etwa "das Schlimmste"].
Anfang 2005 waren die ersten eigenen Songs geschrieben und die Band begab sich im März ins Tonstudio um eine erste CD mit insgesamt 5 Songs aufzunehmen. "A Piece Of Reality" rief beim Publikum durchweg positive Reaktionen hervor und so wurden auch immer mehr Auftritte gespielt. Unter Anderem auch auf dem Rockharz Open Air 2005 mit Bands wie Rage, Doro, Destruction, uvm.
Mit der Zeit entwickelte sich die Musik in eine immer härter werdende Richtung. Weg vom Nu-Metal in Richtung Emo- /Metalcore, und gerade diese Mischung macht den besonderen Sound von Worst aus. Diese rasante Entwicklung führte die Band Ende November 2005 erneut ins Tonstudio um die Nachfolge-7-Track-EP "Down the Road, not across the Street" einzuspielen.
Mit dem Jahr 2006 ergaben sich wieder einige Veränderungen für die Band. Im Juli trennte man sich aus musikalischen Gründen vom Bassisten Jens, woraufhin der bisherige Drummer Alex den Posten am Bass übernahm und mit Erik ein mehr als würdiger Ersatz am Schlagzeug gefunden wurde. Nun begann eine Phase exzessiven Songwritings, auf deren Ergebnisse man gespannt sein darf.
Presseeindrücke:
WORST aus Osterode waren die mit Abstand jüngste Band des diesjährigen Open Airs: Gitarrist Marlon und Basser Jens sind gerade 19 geworden, Shouter Kim-Philipp Spillner kann sich als volljährig bezeichnen und Drummer Alexander Langer hatte gerade mal die 15 erreicht. Dass diese Jungspunde trotzdem etwas draufhaben bewiesen sie als erster Act in der Zeltbühne und konnten mit ihrer Mischung aus Metalcore und Nu Metal schon einige Fans zum Pogo bewegen. Die Songs von WORST eignen sich auch bestens zu, sind sie doch gut zwischen melodischen Parts und Aggro-Geboltze ausbalanciert. Nicht schlecht." ( metalinside.de )