Wer braucht schon ein Keyboard, wenn man Melodien hat? Wer ein Video, wenn er live überzeugt? Wer mehrere Saenger, wenn man Soul hat? Und wer eine pompoese Buehnenshow, wenn man eine Aussage hat?
Nicht nur, weil The Silence nach dieser Maxime handeln, schaffen sie es jeden Mal wieder die Zuschauer mit ihren ehrlichen und puren Auftritten zu überzeugen. Das Trio spielt dabei geschickt mit den Erwarteungen der Zuhoerer und erzählt Geschichten rund um das Leben in der anonymen Großsstadt und die verzwickten Wege der Liebe.
Nachdenkliche Toene treffen dabei auf Gitarrensounds, die zuletzt in dieser Guete in den sechziger Jahren zu hören waren, amerikanische Wurzeln des Singer-/ Songwritertums verbinden sich mit groovigen und ausgefeilten Melodien.
Denn eins, das haben Stefan (voc & guit), Thomas (bass) und Stefan (drums) schon lange begriffen. In der Musik sind die stilllen Toene viel wichtiger, als die laut hinausposaunten.
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