„Julia - das bin ich“ - das Projekt
Manche Debütalben erscheinen spät, erstaunlich spät. Die in Hamburg geborene Künstlerin
Julia hat sich viel Zeit genommen für ihr erstes Album – und dafür gibt es gute Gründe:
Man muss gelebt haben, viel erlebt haben, sich ausprobiert haben in seiner Kunst. Auch ein paar Umwege schaden nicht. Sie helfen, emotionale Tiefe zu erreichen, die beim Zuhören direkt unter die Haut geht.
Julia lebte längere Zeit in Portugal und Italien, nun ist sie wieder in Hamburg und hat ein zeitlos schönes Album mit befreundeten Musikern aufgenommen: mit
Ralf Schwarz am Piano, Keyboards und Gitarre,
Johannes Huth am Bass und E-Bass,
Heiko Reese am Schlagzeug. Musiker - die die feinen Nuancen ihrer Musik stilsicher umsetzen und der Sängerin alle Möglichkeiten bieten, mit ihrer Stimme die Atmosphäre der Songs spürbar zu machen.
Das Zusammenspiel der Musiker ist perfekt, ihre gute Laune ansteckend.
Und ihre Spielfreude enorm.
Zur Person:
Julia hat klassischen Gesang bei KS Arnold van Mill und Karl-Heinz Reif mit Stipendium des REEMSTMA – Begabtenförderungswerkes studiert.
Sie ist gefragte Studiosängerin und doziert Popgesang an der Hamburger Sängerakademie. Seit vielen Jahren ist sie neben zahlreichen anderen deutschsprachigen und italienischen Engagements, u.a. bei
„Al Bano Carrisi“ als Partnerin auf Welttournee, in Konzerten in Österreich, Italien, Australien und Kanada zu hören.
Sie hat in allen großen Hamburger Kirchen sowie bei Produktionen des Norddeutschen Rundfunks gesungen. Mit
Laurenz Wannenmacher am Klavier gab sie seit 1996 viele Liederabende, weit über die Landesgrenzen hinaus.
Oder sie ist als Chorsolistin in der Band von
Stefan Gwildis auf der Bühne zu hören. Alle Fans dieses „Hamburger Soulman“ kennen sie von umjubelten Konzerten.
Als Wandlerin zwischen den musikalischen Welten hat
Julia die Nähe zur klassischen Musik nie verloren. Im November 2007 führte Sie die Uraufführung des
„Kalavrita Oratoriums“ von
Gerhard Folkerts nach Athen und Kalavrita in Griechenland. Sie hat im Oktober und November 2008 in Graz und Wien umjubelte Konzerte mit dem
„Canto General“ von
Mikis Theodorakis gefeiert, wo ihr vom Publikum große Beifallsstürme entsandt wurden. Im März 2009, wieder in Graz, wurde die
„Johannespassion“ aufgeführt, wieder ein ganz großer Erfolg für
Julia. Sie ist regelmäßig als ausgesuchte Solistin in verschiedenen Konzerten, Requiem und Messen zu hören.
Eine Plattenproduktion mit portugiesischem Fado wurde im Herbst 2007 veröffentlicht.
Die Presse schrieb: "
Julia Schilinski kann alles – von Chansonette bis Rockröhre, von sentimental bis fröhlich, von Samba bis Spaßlied, von Klavier bis Tröte."
Die Texte, von denen einige aus der Feder von
Anna Gwildis stammen, decken die ganze Bandbreite der menschlichen Gefühle ab – die „ Liebe “ wird genauso besungen wie „ Väter “ oder der „ Wind “. Der Text ist poetisch, nie abgedroschen, immer schön.
Julia lebt, schreibt und singt ihre Musik. Ihr erstes Album, das mit leichter Hand jazzige Einflüsse, poppige Melodien und chansonesque Inhalte verbindet, hat sie mit
Ralf Schwarz produziert. Ihre selbst komponierten Songs beschreiben feinfühlig und ausdrucksstark
Julias musikalische Welt.
Durch die Zusammenarbeit mit der italienischen Texterin
Johanna Serraino war es möglich, sämtliche deutsche Songs auch in italienischer Sprache vorzulegen.
Die Musik ist von „filigran zärtlich“ bis „kräftig zupackend“ arrangiert. Sie bringt eine der berührendsten Stimme zur Geltung, die in jüngster Zeit zu hören war – die Stimme von
Julia.
Hörproben und Konzert-Termine unter:
www.juliasmusik.de
Ihre
CD kann unter:
Mailto:
[email protected]
bestellt werden.