luum haben irgendwann angefangen aus dem Jazz heraus Songs in Pop und Pathos mitsamt Trallalla und Lallalla, Tränensalz und lichter Weite, Krachakkorden und hookigen Refrains zu machen.
Die Stücke bleiben dabei eigen.
Die Texte pochen auf ihren Sinn.
Die Takte auf ein munteres Wechselspiel.
Die Musiker auf eine gleichberechtigte Balance und vor allem auf Kekse.
Ehemals ein lyrisches Jazztrio, tadaa: ist luum nun eine schmucke Popband, die aussschließlich eigene Songs spielt. Luftig und auch schwerbeatig geht es um das Jetzt und das Werden, Fragen und Zaudern, Lieben und Lassen in der Welt und um die Momente, die außerhalb von ihr stattzufinden scheinen. Große Intervalle begehren auf, klare Worte finden sich ihren Weg, schöne und auch spröde Klänge umherzen das Ohr.
Fotos von Stefan Hopf