Wir sind junge engagierte Tiroler, die sich um die Zukunft ihrer Heimat sorgen und ein geeintes Tirol anstreben.
Süd-Tirols Leidensweg
Jahrhunderte war Tirol ein geeintes Land, bis Italien 1915 Österreich den Krieg erklärte und in der Folge Süd-Tirol annektierte. Es folgte: die Italianisierung! Tausende Süditaliener wurden ins Land gebracht, Orts- und Familiennamen, sogar Grabsteininschriften wurden ins italienische übersetzt. Noch heute Jahrzehnte nach den Gräuetaten sind deutsche geschichtlich gewachsene Ortsnamen amtlich ungültig. Faschistische Ortsnamen werden anerkannt. Noch heute stehen unzählige faschistische Denkmäler wie zum Beispiel das Siegesdenkmal in Bozen mit ihrer Inschrift: „Hic patriae fines siste signa. Hinc ceteros excoluimus lingua legibus artibus“ („Hier an den Grenzen des Vaterlandes hisse die Fahnen. Von hier bildeten wir die übrigen durch Sprache, Gesetze und Künste.“)
.. Bis heute wird verweigert solche Schandflecken zu entfernen.
Die Hoffnung auf Gerechtigkeit nach dem zweitem Weltkrieg war vergebens. Die Unterdrückung ging weiter! Die Polizei terrorisierte die Bevölkerung, die Zuwanderung von Italienern wurde weiter gefördert, welche weiterhin den Faschismus huldigten!
Als alles andere nichts mehr half griff das Volk zum letzten Mittel: Widerstand. Zum Beispiel: Um die Aufmerksamkeit der Welt und der UNO zu erlangen wurden in der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 1961 mehrere Strommasten gesprengt. Die Antwort Italiens war grausam: einige Freiheitskämpfer wurden zu Tode gefoltert, andere flüchteten schwer verletzt, wiederum andere können bis heute nicht in ihre Heimat zurück kehren.
Man kann nicht ewig trennen, was zusammengehört!
Sehenswerte Videos zur Aufklärung:
Video zu den Zuständen bei der WM2006:
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