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Hallo!

Hier ist der Achim Bramscher Fan Support. Achim ist der, der beim Fast Food Duell das Essen hin und her fährt. Hier erfahrt Ihr so gut wie alles über Ihn. Die Seite wird immer auf den aktuellen Stand sein. Wenn Ihr Fragen an/über Achim habt schreibt uns einfach. Die Seite haben wir ins Leben gerufen damit sich "Fans" unter einnander austauschen können.

Aktuelle Vita von Achim

PERSÖNLICHES

Geboren: 1974 in Bielefeld

Größe: 178 cm

Haare: dunkelblond

Augen: blau

Statur: sportlich schlank

BESONDERE FÄHIGKEITEN

Sprachen: englisch

Dialekte: norddeutsch

Sport: Kickboxen, Boxen, Ju-Jutsu, Fußball, Skifahren, Volleyball, Tauchen

Sonstiges: Umgang mit Handfeuerwaffen, Crime-Ausbildung

Gesang: Klassischer Gesang

Stimmlage: Bariton, Tenor

SCHAUSPIELERISCHE AUSZEICHNUNG

Ausgezeichnet auf dem Berlin-Actors-Meeting 2007 für besondere schauspielerische Leistung und für die Darstellung des ..Mark Schuster.. in der Komödie ..Denkzettel..

SCHAUSPILERISCHE FORTBILDUNG

2008

Scene Study II bei Monika Schubert, Acting Studio Berlin

• Scribtanalyse

• Emotionale Recherche

• Action und beats

• Method- und Meisnertchniken

2007

Crime-Ausbildung bei ShootingStars®, Berlin

• Umgang mit Handfeuerwaffen

• Kenntnisse von Täterprofilen

• Einführung in die Ermittlungstaktiken von Fahndern

• Einblicke in die Arbeit von Einsatzkommandos

2005

Theaterarbeit nach Jerzy Grotowski, Workcenter of Jerzy Grotowski &

Thomas Richards, Pontedera, Italien

• Physische Handlungen

• Ensemble-Training

2004

Gesangsunterricht bei Kate Schmitt, Hamburg

•Stimmbildung und Klassischer Gesang

2001

Imaginationstraining bei Jurij A. Vasiljev, Theaterakademie St. Petersburg

• Stimmbildung nach Jurij A. Vasiljev

• Körpertraining

• Erweiterung der Vorstellungskraft (Imaginationstraining)

2000-2002

Kamera-Intensiv-Seminare bei Jürgen F. Schmid, Schule für Schauspiel Hamburg

•Figurenanalyse

•Cold Reading

•Präsenz vor der Kamera

•Drehbuchanalyse

SCHAUSPIELERISCHE AUSBILDUNG

2000-2003

Schauspielstudium, Schule für Schauspiel Hamburg

1998-2000

Improvisations-Theater bei Mike Webb, Schauspielstudio 1, Hamburg

1997-1998

Rollenstudium bei Anita Ferraris, Keller-Theater Köln

FILM / TV (Auswahl)

2007

"Die Rettungsflieger", ZDF, Regie: Gero Weinreuter, Rolle: Tierpfleger

2006

"Denkzettel", Regie: Jan Saßmannshausen, Kino-Kurzfilm, Hauptrolle: Mark Schuster Eröffnungsfilm des Berlin–Actors–Screening 2007

2005

"Doitsugo Kaiwa – german learning program”, NHK educational (Japan TV), Regie: Junko Izuta, Rolle: Stallknecht Stefan

2005

"Media School Hamburg", Regie: Michael Sommer, Szenenarbeit, Rolle: junger Vater

2003

"Die Rettungsflieger", ZDF, Regie: Michael Knopf, Rolle: Flugschüler

"Im Herbst", Regie: Oliver Knorr, Kino-Kurzfilm, Rolle: Weltenbummler

2002

"Streit um Drei", ZDF, Regie: Sebastian Kaddatz Rolle: Geschäftmann Tim Hausner

THEATER(Auswahl)

2006

Kampnagel Hamburg, Regie: Kathrin Andresen, "Die Räuber", Rolle: Franz von Moor

2005

Theaterforum Berlin, Regie: Marvin Simon, "Von Mäusen und Menschen", Rolle: George Milton

2004

Theaterschiff-Bremen, Regie: Ralf Knapp, "Elling", Rolle: Frank Asli

Theaterschiff-Bremen, Regie: Ralf Knapp, "Typisch Mann", Rolle: Markus Moretti

2003

Lichthoftheater Hamburg, Regie: Kai Maertens, "Troilus und Cressida", Rolle: Paris

Schule für Schauspiel Hamburg, Regie: Oscar Ortega-Sanches, "Das Spiel von Liebe und Zufall", Rolle: Arlequin

MODERATIONEN

2008

Das Fast Food Duell, Kabel Eins,

Schwartzkopff TV-Productions GmbH


Stand:12.05.2009

My Interests

I'd like to meet:

..

Achim über seine "Crime-Ausbildung":

„Es stehen 50 Leute in einem Raum. Zehn davon sind Spezialisten, die übrigen normale Menschen.Es gibt in diesem Raum eine Tür, die nur die Spezialisten sehen. Einige der Spezialisten entscheiden sich freiwillig durch diese Tür zu gehen, die anderen Spezialisten werden durch diese Tür hindurch gestoßen! Wer einmal diese Tür passiert hat, wird nicht wieder zurück können, denn hinter dieser Tür erlangt man Kenntnisse und macht Erfahrungen, die es unmöglich machen, ein Leben zu führen, wie das, was man hatte, bevor man hindurchgegangen ist!Wer sind diese Spezialisten? Die einen, die freiwillig hindurchgegangen sind, sind Menschen, die sich entschieden haben, für eine gerechte Sache zu kämpfen und ihr Wissen, ihre Kraft und ihre Fähigkeiten in den Dienst dieser Sache zu stellen. Die anderen Spezialisten, die hindurch gestoßen wurden, haben meist in ihrem Leben eine schreckliche Erfahrung gemacht, die sie dazu veranlasst, sich Wissen anzueignen, mit dem sie anderen Menschen schaden können und das auch tun wollen. Es sind Spezialisten für Erpressung, Entführung, Mord, Terror.“

Mit dieser Metapher verdeutlicht mir Christian von ShootingStars®, dass manche Menschen an einem Punkt in ihrem Leben vor einer Entscheidung stehen:

Gehe ich durch diese Tür oder nicht! Heute soll ich von ihm die Möglichkeit bekommen in die Nähe dieser Tür zu gelangen. Ich kann einen Blick in eine Parallelwelt werfen, in der sich Christian bestens auskennt! Er ist einer der Menschen, die freiwillig durch diese Tür gegangen sind! Und er sagt dazu, ich werde heute Dinge sehen und Wissen vermitteln bekommen, das mir als Schauspieler in meiner Arbeit sehr hilfreich sein wird, aber meinem Gemüt oder meinem Geist nicht schaden werden!


Mich interessiert natürlich brennend, warum ShootingStars® Schauspielern, Drehbuchautoren, und Produzenten Insiderwissen anvertraut. Es gibt dafür eine ganz einfachen Grund, sagt Christian: Wir langweilen uns beim Fernsehen! Es gibt nichts Neues. Es ist alles schon mal da gewesen. Außerdem hat sich ein Scheinrealismus breit gemacht, weil viele Filmfehler einfach von den ahnungslosen Schauspielern übernommen werden. Dabei kann man mit dem Hintergrundwissen, das durch diesen Kurs vermittelt wird, dem Schauspieler etwas liefern, was er als Spielgrundlage zur Findung einer glaubhaften Figur perfekt benutzen kann.

Es ist 13.30 h an einem sonnigen Tag im April.

Wir befinden uns auf dem Gelände eines ehemaligen Schießstandes der US-Armee im Südwesten Berlins, der jetzt für Polizisten und Sportschützen zum Training frei gegeben ist.

Christian und ich sitzen zusammen im Lokal am Tisch, allerdings sitzt er mir nicht gegenüber, sondern schräg neben mir. - Warum? Das werde ich an späterer Stelle erläutern. - Er will drinnen sitzen, weil es ruhiger ist und es dort weniger Ohren gibt, die etwas von dem aufschnappen könnten, was er mir erzählen will.

Hier soll sie also losgehen, meine Crime-Ausbildung von ShootingStars®. Ich habe nicht wirklich eine Ahnung davon, was auf mich zukommt.Werde ich lernen zu denken wie ein Verbrecher? Werde ich heute zum schießwütigen Rambo umfunktioniert?

Bevor wir richtig loslegen, fragt Christian mich, was ich glaube, was ein Spezialist ist. Ich denke nach. Für mich sind Spezialisten Menschen mit besonderen Fähigkeiten, sage ich, Menschen, die auf ihrem Gebiet ein hohes Maß an Wissen haben, die viel denken und dann erst handeln. Die Antwort findet Zustimmung und somit kommen wir auf das erste Thema dieses Kurses: Mentale Stärke.

Wie kann man seinen Geist, seine Mentalen Kräfte nutzen? Wie ist es möglich, auch in Extremsituationen, Klarheit zu behalten?

Ich bekomme Techniken nahe gebracht, mit denen Christian als Spezialist mit Situationen umgehen kann, die extreme Belastungen für die Psyche darstellen. Er erklärt sie mir anhand eigener Erfahrungen, die er in seinem durchaus als gefährlich zu bezeichnenden Job gemacht hat!

Während er seine Erklärungen ausführt, vergisst er nicht, dass ich Schauspieler bin und baut immer wieder geschickt eine Brücke zu meinem Beruf. Er sagt mir, wie ich die Techniken direkt für mich anwenden kann. Wie ich z. B. bei einem Casting mein komplettes Potenzial ausnutzen kann, wie ich mich mental auf diese Situation einstellen kann und mit einem kleinen Trick auf den Punkt bereit bin 100% zu geben!

Nach circa eineinhalb Stunden voller wertvoller Tipps und Eindrücke aus der Welt, die sich hinter der ..Tür.. befindet und anscheinend parallel zu der normalen Welt existiert, gönnt Christian mir und meiner Aufnahmefähigkeit eine kleine Pause. Er sagt, dass ein Mensch in der Lage ist sieben Dinge nebeneinander aufzunehmen und zu verarbeiten. Diese sieben Dinge sind bei mir mehr als erreicht.

Dann geht es weiter.

Und jetzt kommen wir zu der Erklärung dafür, warum Christian mir nicht gegenüber, mit dem Tisch zwischen uns sitzt, sondern schräg neben mir. Er unterweist mich in ..Tells.. - in die Sprache des Körpers und führt mir vor, womit sich Menschen verraten, wenn sie unsicher sind oder gar lügen. Nach einem kurzen Blick auf die Art wie ich schräg neben ihm sitze, wie ich meine Füße gestellt habe, meine Hände auf dem Tisch liegen, mein Arm auf der Stuhllehne ruht, erklärt er mir, dass ich dieser Position nach zu urteilen ein gesundes Selbstbewusstsein habe und ein offenes Wesen besitze, welches einlädt sich ebenfalls zu öffnen. Weiter sagt er, wenn er sich von Anfang an mir gegenüber hingesetzt hätte, mit dem Tisch dazwischen, wäre gleich eine Barrikade zwischen uns gewesen, die unbewusst wahrgenommen wird und zu einer Verunsicherung führen kann. Wahrscheinlich wäre ich mir vorgekommen, wie bei einem Vorstellungsgespräch, denke ich bei mir.

..

Christian hat auf den Tisch eine große, weiße Plastikdose mit rotem Deckel gestellt. Er ergreift sie und wiegt sie hin und her, dann öffnet er sie. Er schüttet den Inhalt auf den Tisch, es kommen unzählige Patronen in allen gängigen Größen zum Vorschein.Wie ich nun lerne, unterscheidet man zwischen Revolver- und Pistolenpatronen. Die meisten bestehen aus einer Hülse, gefüllt mit Treibladung und einem Projektil an der Spitze, umhüllt von einem Metallmantel. Vor mir liegt diverse Munition, auch für Gewehre, zum Teil gefüllt mit Schrot, sowie Spezialpatronen, die extra für Einsätze entwickelt wurden, bei der nur die Zielperson verletzt werden soll und nicht etwa Unbeteiligte. Ich kann alles anfassen und Fragen stellen.

Weiter geht es mit ..Holster.., oft fälschlich als ..Halfter.. bezeichnet, den tollen ..Taschen.. für Waffen, die Filmpolizisten gerne unter dem Jackett tragen. Christian versichert mir, nur wenige Waffenträger tragen ihr Holster unter dem Jackett, die meisten haben es am Hosen-Gürtel. Dort ist besser ranzukommen, denn wenn man schnell reagieren muss, ist der Weg unter das Jackett viel zu lang! Dann gibt es noch einen Insider-Tipp vom Profi, wie man Waffen auch ohne Holster griffparat und gesichert, aber quasi unsichtbar, bei sich tragen kann. Mehr darf ich an dieser Stelle nicht verraten, darum bat mich Christian.

Nach cirka zweieinhalb Stunden Theorie gibt Christian zu verstehen, dass es jetzt auf den Schießstand gehen soll.

Bei dem Gedanken daran, merke ich in meiner Magengegend ein Glucksen, anscheinend Anzeichen von Vorfreude und Aufregung. Jetzt ist die Zeit einem weiteren Tipp nachzukommen, den Christian mir zu Anfang des Treffens gegeben hat: Wann immer es geht, den körperlichen Bedürfnissen nachzugehen, sollte man es tun, denn man weiß nie, wann die nächste Gelegenheit dafür kommt. Im Klartext heißt das, ich bin erstmal zur Toilette.

Auf dem Schießstand legt sich Christian seine Schutzausrüstung an. Ich soll währenddessen von einer Wand zur anderen laufen und meinen ..Ist..-Zustand überprüfen und ihn mir einprägen. Ich fühle mich wie immer vor einer neuen Erfahrung. Ich bin hellwach und es kribbelt im Magen.

Das Schießen, wird mir erklärt, dient bei meiner Crime-Ausbildung nur als Mittel zum Zweck. Hier kann ich mich selbst in einer Extremsituation erleben und diese bestehen.

Christian hat sich fertig angekleidet und steht in schusssicherer Weste neben mir. Er zeigt mir, wie meine Füße zum Ziel ausgerichtet sein müssen, welche Haltung mein Körper einnehmen soll und wie ich die Beine passend dazu anwinkle, so dass ich einen sicheren Stand für meinen ersten Schuss mit scharfer Munition habe.

Ich stehe mit einer Schutzbrille, einem Basecap und Ohrenschützer auf dem Platz. Vor mir ist mein Ziel: Eine Zielscheibe in Kopfhöhe auf einer mannshohen, schwarzen Spezialscheibe, die Kugeln durch sich durch fliegen lassen kann und die Löcher nach einer gewissen Zeit von selbst wieder verschließt.

Christian drückt mir die Waffe immer und immer wieder in meine Schusshand. Ich soll zugreifen als würde ich einen Vogel in der Hand halten, dabei formt er meine Hand um den Griff herum und korrigiert geduldig jeden Finger. Erst kommt die Schusshand dran, so lange bis der Griff sitzt, dann kommt die andere Hand zur Unterstützung dazu. Ich soll mir den perfekten Griff einprägen. Einen Griff mit beiden Händen um die Waffe, bei dem die Pistole beim Auslösen des Schusses möglichst nicht verrissen werden kann. Ich habe vorher in der Theorie gelernt, wie ich zielen soll.

Jetzt soll ich die Waffe langsam vor mich hochheben und aufs Ziel ausrichten, dann wieder runter und entspannen. Christian erarbeitet mit mir jeden Schritt vor meinem ersten Schuss.

1.

Erst nachdem er zufrieden ist, lädt er die Waffe. Ich kann sehen, wie er es macht, damit ich das Magazin später selbständig mit Patronen füllen kann. Er übergibt mir die Waffe, allerdings nicht ohne den Hinweis, dass ich jetzt eine scharf geladene Waffe in der Hand halte. Es durchzuckt mich einen Moment, aber ich besinne mich auf Christians Worte mich zu entspannen und auf meine Atmung zu achten. Den Griff an der Waffe noch einmal überprüft, sie langsam vor mich hochhebend, aufs Ziel ausgerichtet, die Atmung kontrolliert und den Abzug gleichmäßig, nur nicht ruckartig, nach hinten durchgedrückt, erwarte ich jede Millisekunde den Knall. Dann…

DER SCHUSS BRICHT! WOAH, WAS FÃœR EIN FEUER-BLITZ VOR MEINEN AUGEN!

Nicht die Konzentration verlieren. Langsam die Waffe runter – entspannen. Christian nimmt mir die Pistole ab!

Wir gehen zur Zielscheibe. Ich habe getroffen und zwar nicht so schlecht, eigentlich sogar sehr gut, wie mir Christian versichert. Knapp über dem Zentrum…

Der zweite Schuss wird vorbereitet, das gleiche Prozedere. Die Kunst ist nun, nicht das Ergebnis wiederholen zu wollen, es ist ein anderer Schuss, eine neue Chance. Der Schuss bricht wieder. Ich stelle jetzt fest, dass meine Schusshand dabei ziemlich nach oben geschleudert wurde und denke: Der Schuss muss ziemlich weit daneben gegangen sein?

Wir gehen zur Scheibe! Und siehe da! Ich habe exakt, nur wenige Millimeter daneben, in dasselbe Loch getroffen, wie beim ersten Schuss!

Christian kann sich ein erstauntes Jubeln und Lachen nicht verkneifen und ich von meinem Talent zu Schießen selbst überrascht, meine, dass Robin Hood doch ein Anfänger gegen mich sein muss

.

Aber man wächst bekanntlich mit seinen Aufgaben, daher darf ich nach der zweiten Serie a fünf Schuss jetzt meine äh… Christians Pistole schon selbst laden und ohne viel Anweisungen zielen und schießen.

Christian erhöht den Schwierigkeitsgrad noch mehr, indem er verschiedene Ziele aufbaut und mir eine weitere Schieß-Stellung zeigt, die mir mehr Bewegung, aber zugleich auch Standsicherheit gibt.

Danach kann ich das Magazin mit 18 (!) Patronen voll laden und auf eine Schachtel, nicht größer als 15 x 7cm, schießen, die 12 Meter vor mir auf einem Sandhaufen ruht. Nach jedem Treffer, den Christian mit einem lauten ..Treffer!.. kommentiert, ändert die Schachtel ihre Position und ich muss neu zielen, ohne überhastet zu werden und die Konzentration zu verlieren.

1.

Nachdem das Magazin durch ist und die Schussübungen beendet sind, bittet mich Christian erneut im Raum von Wand zu Wand zu gehen und das Gefühl in mir zu erkunden. Und ich kann nur sagen, dass ich ein ähnliches Gefühl lediglich kennen gelernt habe, nach langen Atem- oder Meditationsübungen. Ich konnte meine Mitte sehr deutlich fühlen. Fühlen, wie mein Körper und mein ..Ich.. um sie herum aufgebaut ist und spüren, wie sich alles in einem Gleichgewicht in mir befindet. Hört sich erstmal etwas befremdlich an, durch eine Waffe das innere Gleichgewicht zu empfinden, aber durch die Art wie Christian mich auf dieses Erlebnis vorbereitet und dabei begleitet hat, hat es fast etwas von einer Übung die japanischen Bogenschützen absolviert haben müssen: Mental, in der Vorstellung, sehen sie den Weg vor sich, welcher der Pfeil in sein Ziel nimmt und wie er eintrifft. Mit anderen Worten: Der Weg ist das Ziel.

Ich werde nach meiner Crime-Ausbildung von Christian beglückwünscht und begrüßt als Spezialist, wie er sagt. Ein großes Kompliment. Ich besitze jetzt Wissen und Fähigkeiten, die mich in der deutschen Filmlandschaft zu einer Ausnahme machen und mir einen großen Vorteil verschaffen, wenn es um die Darstellung authentischer Figuren in guten Krimis oder Action-Filmen geht, so Christian. Ich brauche nicht mehr den Crime-Spezialisten zu spielen. Ich bin einer!

Er bittet mich, mein Gefühl, was ich jetzt in mir trage für mich zu konservieren und nie wieder zu vergessen.

Dieses Gefühl der inneren Stärke und Ruhe möchte er mir mit auf meinen weiteren Weg als Schauspieler geben, auf das ich alle Durststrecken in der Kunst mit diesem Gefühl überstehe. Wer dieses Gefühl kennt, dem kann eigentlich nicht viel passieren, denke ich und freue mich auf die nächsten Castings….

Herzlichste Grüße,

Achim Bramscher

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