About Me
november 2008: und da meldet sich die dame aus berlin von irgendnem plattenlabel und meint, ich soll mir gefälligst einen anderen namen suchen, weil sie schon seit den 80ern so heisst. na, mensch meier! dann halt, daher ganz ohne namen. und bei daylight is the enemy bin ich auch grad ausgestiegen, und umziehn tu ich auch und meinen job gekündet hab ich auch grad, puh! was steht an?Baustelle!!!erste musikalische eindrücke und einflüsse per brother & sister, mom & dad: abba, beatles, doors, costa cordalis, peter alexander, heintje, led zeppelin, pink floyd, musikantenstadl, paola, peter sue & marc, mani matter, suzie quatro, kiss, deep purple, schlümpfe, katja epstein, lene lovich, nina hagen, udo lindenberg, boney m., dire straits, genesis (mit peter), janis joplin, jimmy hendrix, frank zappa, pfuri gorps und kniri (sehr experimentell...), gainsbourg, gitte, rolling stones, showaddywaddy, sailor, rubettes und so. einiges hab ich im laufe der reife hinter mir gelassen; einiges aber gehört bis heute in meine musikgalerie.
nach der klassischen mal überall reinhörenteenagephase zog es mich in richtung kühlem new wave (echo & the bunymen, cure, bauhaus, velvet underground, front 242 etc.) und elektronischen, experimentellen musikcollagen (neubauten, anne clark, blancmange, fred frith, zappa etc.).mit 8: blockflötenunterricht. es folgten versuche mit piccolo, querflöte, klavier, gitarre und schliesslich die entdeckung: der bass.
"studio" luxeriöserweise zuhause; combi von instrumenten (orgel, bass, flöte, garageband) und geräuschen zusammengebruzelt und eingespielt.
mitspielerin bei klangklinik und daylight is the enemy.