About Me
Goethes Erben - Schwarzes Wesen (Dazwischen) - MyVideo-----------------------------------------------------
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-------------------- DER TRAUM FÄNGT MEIN LEBEN!!!---------------------------------------- ------------------------------------------------------------
-----------="" --------------------------------------------IM LEBEN MACHT MAN VIEL UMSONST UND DIES AUF DIE DÄMLICHSTE WEISE!====================DIE FOLGENDEN TEXTE HABE ICH GESCHRIEBEN======================
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Nebelschrei
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Tief in der Nacht, der Nebel schlägt Blitze
entzwei.....
Ich im Schauspiel bin mittendrin, spüre ungeheure Stärke
Nehme die eiserne Kälte wahr, als ich in des Nebels Gesichtes
sah---------------------
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Der Donner pocht sein Lied weit, weit übers Gebiet
Das Gras auf den Feldern rauscht,ein Hässchen,das jetzt lauscht-------------
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Ein Rabe kräht und der Wind, der um ihn weht
lässt am schwarzen Himmel eine Explosion entfalten;;
Ein Schauer jagt über den Rücken,doch es ist pures Entzücken
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Sturm ,Farben , Nebel,
Blitz und Donner beschwingen gemeinsam sich ihrer Macht,begeistern tut..s die Nacht,
tanzend, schwingend und rauschend ,während der Himmel zu ihnen lacht
Ich sehe dies alles mit großen Augen,kann es vor Begeisterung kaum glauben
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Ihr Spiel das stärkt mich, es erschreckt mich nicht
Die fließende Energie,sie lebt jetzt auch hier ,ist Teil von mir------------------
Ja,ich fühle mich auch so,bin jetzt unsagbar froh
So froh,ähnlich der Schwalbe weit über mir,die munter der Kraft des Windes trotzt
Ich spüre die Liebe,die diese Nacht mir schenkt
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Ich wandle ,ja wandle auf düsteren Pfaden, die Nacht stellt mir ihre geheimen Fragen----
Fragen,so tiefergreifend wie die Schönheit einer kleinen Pflanze unterm Licht des
Regenbogens--------------------
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Die Gluht, die sprizt, wie ein Name in das Holz geritzt,während ein Wolf seine Ohren spitzt
Ich höre meine eigene Melodie,kann niemals mehr sagen ..nie..------
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Bin für Sekunden nicht mehr ich ,wandele außerhalb des Menschens Licht
Und falls ich bin zurückgekommen, es hat die Zeit des Donners begonnen!!!(Henni T.)
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Fliegender Geist
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Der Geist, der wimmernd im Wind über
diesen dunklen,großen und endlos weiten grünen
Wäldern fliegt,ist voll von Trauer,wehleidigen
Gedanken und kann sich zu dieser schmerzhaften
Welt nicht öffnen.
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In den Armen von diesem starken,machtvollem,blaugrauem Wind,
schwebt der Geist, herabschauend auf das Einst
und seinem eigenen Gefühlen und des Seins inmitten des Nichts.
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Und nun wird der Wind,die Wälder und die durchaus spürbare Macht dieser einen ganz besondren,
dunklen VollmondNacht,den Geist von seinem Eigen hinweg-
tragen,um ihn von dieser falschgemachten Welt abzuschneiden..
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Dieser kleine Geist schwebt jetzt irgendwo in einer Exsistenz,in der
Glück und Hoffnung ihm noch versuchen,die Arme zu reichen,und lebt in seiner
eigenen kleinen fantastischen Welt,die vollbestückt von wundervollen und dennoch
seltsamen Träumen ist.
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Immerzu mit Schmerz tief in des Geistes Karusell der Gedanken.
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Die Fantasie dieses kleinen Geistes bildet ihre eigene Macht, wird immer stärker und
stärker und erhabener werden,von Zeit zu Zeit, und wird noch ausbrechen,
aus der immerzu fragenden Seele des Geistes.
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Und irgenwann,weiß man es???..,vielleicht,ich spür..es schon,wird seine Fantasie in die
Wirklichkeit getreten sein!!(Henni T.)
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GLÃœCK
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DAS GLÃœCK WANDERT ÃœBER DIE SEELE,DOCH MAN
FÃœHLT DIE SCHRITTE NICHT.
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ES IST VON EINHÖRNERN GEZEICHNET,AUS EINER
ALTEN WELT.
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ABER JENE WELT IST EXSISTENT,IN DIESER WELT,WIRD
DOCH VON DEN GROBEN,BLEIERNDEN SCHATTEN,UNSERER "NEUEN" WELT
ÃœBERRDECKT.
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DAS GLÃœCK WIRD AUS DEM MEER ANS LAND GESCHWEMMT
ES KEHRT NUR STÃœCKWEISE HINAUS,UND NIE WIEDER HINEIN.
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ES FLIEGT MIT DEN WOLKEN,LIEGT IN DES VOGELS FEDERN
UND IST SO SCHWER ZU HALTEN,WIE SEIN SCHÃœTZER SELBST.
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DAS GLÜCK VERHÄLT SICH UNAUFDRINGLICH UND SCHWEIGSAM,WIE DER RABE,DER AUF DER
MOOSBEWACHSENEN BURGMAUER AUSSCHAU HÄLT.
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ABER DER RABE WEIß,DASS ES NAHE IST,DA ER SEINE FLÜGEL AUF EMPFANG BEREITET HAT.
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ER WIRD BESCHWINGLICH DURCH DIE WINDE ZIEHEN,UNGEBLENDET...:!------(Henni T.)
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Seelentropfen!---------
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Ein K�rper voller Schmerz
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Ein gedankenleerer Kopf
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Ein Herz voller Wehleid
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Aber eine Seele mit einem Tropfen Hoffnung!
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Dieser spiegelklare Tropfen mag sehr klein sein,doch jenes Tr�pchen,das nicht zu l�schen ist kann nur stark sein,das wei� ich, seit ich ihm in mir begegnet bin!***(Henni T.)
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Das Chaos meines Kopfes lässt erkennen,die Sackgasse der Menschheit.-----------------
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Wirrwar breitet seine Existensen aus,komme da kaum heraus.
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Die erste irgendwann leicht sichtbare Mauer,lässt sich durchbrechen,mit
Tränen,Kraft,Mitgefühl,der Rücksicht,dem Loslassen,Verständnis und Mut.
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Doch die nächste droht hervor,spaltet menschliche Meinungen
sowie Gefühle im Nu.--------Gibt es einen Nenner?-------Ja,in kleinen
versteckten,nicht relevanten?,im Keim untergehenden Welten.
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Aber wie soll und kann etwas aufgehen wie die schönste Seerose im tiefklaren Teich,
wenn die kleinste Sprosse vermutlich nie erkannt und geschätzt wird?------------
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Nein,jene Sprosse,wie so viele ihrer Art,bleiben unerhört,verschätzt,
bewusst und unbewusst verdrängt,ja mit den Füßen getreten,belächelt.----------
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Nein,das Herz ist oft unter gar eisernen Zwängen qualvoll zugeschnürt,ein Nenner lebt in
niemals fassbarer warmer Ferne und wartet...wartet...und ich halte mich fest....(Henni T.)
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Was macht ein Engel während eines
Regenbogens über den Feldern?-
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Ist er traurig?Lacht er?---------
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Ist das seine Maske?------------
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Will er mitteilen?-----------
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Heißt es, dass er träumt?------------
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Ist es Ãœbermut?----------
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Sehe ich pure elegante Verspieltheit? ----------
Ist es Ausdruck vollbunter Leidenschaft?--------
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Ich weiß es alles nicht----------
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Ich denke,er will mich verzaubern,um
für ein paar Augenblicke sein Glück mit mir zu teilen****
(Henni T.)
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Vom Horizont ins Meer:****
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Ich sehe Augen, Augen weit über
dem freien Horizont.***************
Sie schauen mich an, wollen mir
einen Strahlen Hoffnung schenken
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Doch auf ihrem Weg in meine Richtung
verliert diese viel von ihrer Stärke,wird immer wieder aufgehalten,ja
abgewiesen von einer fernen unergründlichen
Macht ,die sich gegen sie stellt, sie mit schweren Armen
umklammert und sich wohl nicht in aller
Ewigkeit, so schätze ich,auf gute Weise, mit ihr vereinen will
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Ich weiß jedoch,es dauert keine Ewigkeit,ich weiß,
dass jene in weiter Ferne grünen Augen im
Land des Träumers ihre Lider langsam schließen
werden, wenn die erste Träne fließt,
so sachte in ein Meer…..***************
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Doch ich beobachte sie schon so lange und werde sie wieder auffangen und in die warmen Hände des Träumers reichen!!(Henni T.)
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Sie verschleiern im positiven als auch
im negativen Sinne.-----------
Sie behüten,sie bilden(uns?),Fassaden
beweisen Schwere, fangen auf,drängen ihr
Selbst auf,begreifen niemals,lassen glauben,
lassen fühlen,lassen denken,haben ja gut Lachen;ich lächle dann auch mal mit,sind die besten Spieler;wer will in die Karten sehen?,sie schleppen uns schon durch,laufen stets mit,mögen
nicht erklären,lassen entwickeln,schenken das Lernen,
fangen auf,setzen uns in die Spirale,und wenn man
ihres Gleichen sieht.....?? (Henni T.)
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SCHWEB..,SCHWEB..WEIT WEIT VON HIER WEG.
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SCHAU HOCH HINAUF,WO DER WEICHE SCHNEE FÄLLT
AUS DEM HIMMEL.
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LASS DIE WOLKEN SAMTIGE HÃœLLEN
BILDEN,MIT DER MACHT DES FÃœHLENS.
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WENDE DICH IN
SOLCH..FLIEßENDE STRÖMUNG,LASS..DICH TRAGEN HINTER-
HER.
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LASS..DICH FALLEN,FALLEN IN DIE SICHERHEIT;DEIN GESCHENK DER WINDE.
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NUN NEHM..ES AN,
JETZT UND IRGENDWANN.
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LASS..DICH UMHÃœLLEN IN EINEN
KOKON,ES IST DER GEDANKE,ER SPRICHT DIR ZU.
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BLICK..IN DIE ZWEI GESICHTER DER WELT.LASS..DIR NICHT NEHMEN,
WAS DEIN IST ALLEIN!(Henni T.)
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Man will dich,
man hat dich,
dennoch (be)greift man
dich nicht.
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Man erzählt über dich,du
solltest doch bitte nicht so hastig
schwinden dahin.-----
Man hofft dich stets treu und gediegen
an der Seite zu wissen.
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Du bist ein Rätsel,sich auf leisen Tatzen
schleichend um uns.
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Geschaut nach dir wird nur allzu regelmäßig,ja geradezu zwangsmäßig.
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Du bist ein beachtliches Gut,welches,
wenn denn erkannt und angenommen,
lehrt,ein Leben mit Leben zu leben:
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Danke dir,du kleine Zeit!(Henni T.)
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