About Me
DRUMMERWORD!
Michael KUKLA, geboren am 27.12.1976 in Wien.
Freaking DRUMMER
Vater einer jungen Familie die mich ganz schön auf trapp hält.
MOTTO:
Nie mit sich zufrieden sein,
auf perfekte Ausrüstung achten,
keine Kompromisse schliessen,
an den Erfolg glauben &
wieder von neuem beginnen.
Es war im Jahre 1995 als ich meinen Mentor und jetzt besten Freund - Bernie G. richtig kennengelernt habe.
Bernie G.: Professional Drummer in L.A. lebend, check it out!myspace.com/BernardGalane
Das erste mal trafen wir uns schon fünf Jahre früher im Tennisclub Tulln und spielten einige male zusammen. Danach haben wir den Kontakt zueinander leider wieder verloren.
Zu dieser Zeit, im Jahre 1995 hatte noch mein Bruder Hannes eine eigene Band die sich THE FUZZY HEADED PUPPY DOGS nannten und deren Schlagzeuger die Band verließ und nach Schweden abdampfte. Konzerte standen an und ein Schlagzeuger wurde gesucht.
Und dann kam Bernie ins spiel. Ich als kleiner Bruder war ohnehin fast immer bei den Bandproben dabei und schnuperte immer gerne ins Musikerdasein.
Bernie und ich konnten es anfangs nicht glauben dass wir uns wieder über den Weg laufen würden. Ich wusste auch garnicht das er Drummer war.
Es war seine Spielweise hinter dem Drumset, seine Ausstrahlung und seine Energie die er während des spielens freigestzt hatte von der ich mich hinreissen ließ und mich so sehr begeistert hat das ich unbedingt auch spielen wollte.
Also habe ich bei Bernie Unterricht genommen. Fast täglich trafen wir uns und ich lernte von Tag zu Tag immer mehr. Ich hatte mir dann mein erstes Drumset gekauft und konnte dann endlich im Studio meines Bruders auch üben wann und so oft ich wollte.
Bernie verstand es auf mich eintzugehen und mich auf eine ganz seltsame, schon fast mystische Weise zum spielen und zum üben zu motivieren, auch an Tagen an denen ich nicht so gute Laune hatte.
Wir entdeckten noch einige Gemeinsamkeiten. Wir sind zum Ausgleich nach viel Arbeit und Stress immer zum Angeln gegangen. Wir gingen auch gerne Laufen, Schwimmen, Skifahren usw.
Wir wuchsen mit der Zeit immer mehr zusammen und wurden die BESTEN FREUNDE und sind es bis heute geblieben. Egal wie weit wir auseinander Wohnen und auch egal was passiert und schon passiert ist. Wir reden über das was uns bewegt hat, uns jetzt bewegt und bringen uns durch Gespräche immer weiter andere Ansichten zu pflegen.
Nach einem halben Jahr Unterricht bei Bernie lernte ich seinen damaligen Schulkollegen und Freund Peter Schönbauer kennen.
PETER SCHÖNBAUER: Professioneller Bassist, zweiter BESTER Freund! http://www.myspace.com/peterschoenbauer
Ich begann mit Peter mich in den Proberaum zu setzten und übten und spielten für die nächsten zwei Jahre, in denen musikalisch sehr viel passierte . Wir trafen uns mehrmals die woche und groovten miteinander oft stundenlang. Bis uns das Hirn rauchte.
1996 gründeten Peter und ich unsere erste gemeinsame Band mit Bass, Schlagzeug, und Gitarre und nannten uns „w. white extension jackson..s“.
Das Projekt erweiterte sich 1997
um eine Sängerin - es war die Tochter der großartigen LUCIA Nistler "Phantom der Oper", Sonja Nistler und einen
Keyboarder – Herbert Schmid.
musicstyle: pop, rock, funk.
Wie spielten ein paar Konzerte und hatten jede Menge Spaß dabei.1997/98 begann ich in einer zweiten Band „sleeze the bluebottle“
musicstyle: rock, blues
Nachdem die beiden Bands 1998 schließlich zerbrachen starteten Peter und ich, anfangs ein instrumentales Projekt das sich „Hoot up“ nannte. Das Projekt bestand aus zwei Bassisten, einem Gitarristen und mir.
Später kam noch Mario Peccoraro (vox und keys), Bernie (drums&percussion) und Michi - Bernies kleiner Bruder (drums&percusssion) dazu.
musikstyle: pop, rock, fusion, latin-pop
Das Projekt war einfach der Versuch sich an einem Bandkontest anzumelden um einfach zu sehen wie weit wir kommen. Aus einer Sessionband begann der Wettstreit am Bandboost in Tulln und plazierten uns auf Platz zwei hinter Steckling - mit Thomas Eder
Thomas Eder: Professioneller Gitarrist, Cooler Typ und Freund. http://www.myspace.com/thomaseder
1999-2001 spielte ich bei der Wiener Band „Schmock“, die 1998 den bandboost in tulln gewannen.
Nach einem internen Bandskandal der mich persönlich zu treffen suchte zerbrach die Band.
2003-2004 spielte ich für einen meiner besten Freunde Stefan Matyus einige Konzerte mit seiner Band „Timophys Garden“, da er sehr schwer erkrankt war.
Stefan Matyus: Professioneller Drummer, sehr guter Freund, http://www.myspace.com/drumzone
Das war schon eine sehr schöne Zeit muss ich gestehen. Voller Emotionen. Ach waren wir jung. Es ist so viel passiert. Sensationell einfach.
Im Juni 2003 gründete ich mit Ali Grumeth und Sabrina Richter aus dem Tullner Raum die Coverband „The Attraction“.
Ali G.: Professioneller Gitarrist, Freund, Freak, Rock..n Roller, http://www.myspace.com/aligrumeth
Patrik Braun: Bass Groove-Sau, Freund, http://www.myspace.com/patbraun
Das Programm umfasste alles was zu dem Zeitpunkt aktuell war. (Audioslave, HBlockx, Rage against the Mashine usw.). Wir waren einfach eine Partie-Band die auf so manchen Festln voll abrockte und nur um den ROCK zu verbreiten.
2004 starteten wir auch mit der Sängerin Alexandra ein weiteres Projekt – „XANDRA“. http://www.myspace.com/xandramusic
Von 2004 bis 2006 spielte ich in vier Bands gleichzeitig. Ich hatte ja auch jede Menge Zeit, war Single und gab einfach vollgas.
The Attraction
XANDRA
Native Dancer und zu guter letzt
CHESPER
CHESPER entstand im September 2002. Ich war wieder einmal unterwegs in der Klangfarbe Felle und Sticks kaufen und sah ich diesen Zettel an der Pinwand hängen. Ich hab einfach ohne nachzudenken angerufen und gefragt welche Styles gespielt werden und haben uns kurz darauf zu einer Probe getroffen.
Es hat sehr viel Spaß gemacht mit den Jungs zu spielen. Wir haben dann einfach weitergemacht und dann entstand CHESPER.
http://www.myspace.com/chesper4
Regelmäßig besuche ich Workshops und sehe mir am liebsten Jazzkonzerte an.
So das war ein Ausflug durch mein Musikleben
Workshops:
Gregg Bisonette
Siomon Phillips
Jojo Mayer
Dave Weckl
Thomas Lang
Virgil Donati
Steve Smith
Unterricht:
Bernhard G. 1995-2000.
Gottfried Schnürl
Markus Adamer
sessiondays 1998, 2000, 2001, 2003, 2005:
Thomas Lang
Jojo Mayer
Keep on rockin!
Be happy, have fun and keep smiling
enjoy me, bye
M.K.
