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Der highlige Kümmel

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Er ließ sich ihre Vita und ihr Herzeleid erzählen, programmiert von Notgeilheit auf einen schnellen Fick und blieb am End der gute Freund nur, tat sich stehlen die Zeit, bekam nicht mal ne Emotion zurück.Er legte täglich Hand an sich, schon nach dem Weckerrasseln; Mechanisch, manisch, beinah unter Zwang! Tat ungeneigten Leuten Knöppe an die Backe quasseln und zu betäuben sich, war letztlich ihm ein Drang.Und draußen vor dem Fenster jaulten ihm die läufig Katzen die fürchterliche Melodei der Ungeküßten! So wälzte hin und her er sich auf durchgerittenen Matrazen, allein mit seinem Trümmerhaufen von Gelüsten…Wußt nichts mit sich, geschweig denn irgendeiner andren Sach was anzufangen. Fühlte sich eingeengt in dieser unsrer großen weiten Welt. Um wieder auszugehn, war ihm ein Lichtlein aufgegangen; Wo keine Not ist, da ist auch kein Held…Wie durchgekaut und ausgespuckt hat er gefühlt sich manchen Morgen, dem eine wilde Orgie war vorausgegangen; Wer keine hat, der schafft sich selber Sorgen! Was konnt man schon von ihm verlangen?Zum saufen fand er immer noch die Energie, auch wenn ansonsten er zu bräsig war zum Arsch abwischen; Daß keiner geben konnt ihm irgendeine Garantie, ließ ihn gleich wieder einen zischen.Jawohl, zum Gründe schaffen für den inneren Konflikt, war Meister er und nie um Ausreden verlegen! Daß er dabei sich selbst gefickt, tat erst, als es zu spät war, er erwägen…Obschon im Stillen ständig auf der Suche der EINEN, war er im Vorfeld von der Angst, sie wieder zu verliern besessen! Wohl mochte er mit Frauen wieder sich vereinen, doch bittschön ohne Kot dabei zu fressen!Doch da sich dies von vornherein schließt aus, gibts wieder Anlaß zur Betroffenheit! Die widerliche kalte Welt da drauß schien wie ein Affe ihm im Hochzeitskleid!Die Katz im Sacke wieder mal ergattert, ließ ihn erneut sein Spiegelbild verschmähen; Die Leute rings um ihn, sie schauten gar verdattert: So konnts doch nicht mehr weitergehen!Nahm weder sich noch all den Irrsinn rings umher für voll, doch ward genau deswegen nicht für voll genommen, von Leuten, allesamt dem Wahn verfallen, sie wärn toll, obwohl sie einer wie der andre am System verkommen!Wer kann die eine Wahrheit schon für sich in Anspruch nehmen? Er selbst auf keinen Fall, doch konnte mit der Ahnung existieren; Sich wohl bewusst, dass zuviel Weisheit tut den Blick fürs Wesentliche lähmen, gesetzt der Fall, man möchte zwingend den Verstand verlieren…So kam er beinah an den Punkt, sich selber zu verleumden und gute Mien zum bösen Spiel zu machen; Aus Selbsterhalt mit dem, was nicht sein darf, befreunden, ist solche Schand, dass ihm verging das Lachen…So ließ er lieber weiterhin als Vollidioten sich beschimpfen, dies Opfer war die große Frag „WARUM?“ ihm wert; Konnt und wollte seinem Umfeld Objektivität nicht impfen, das für gewöhnlich Hässliches nur untern Teppich kehrt,um zu leben eine Lüge die erlogen wurde! Angesichts von solcherlei Gedanken ward stinknormal ihm das Absurde und wieder fand er sich in einem Kosmos voller Schranken.Ein weitrer Ochse nur am Göpel endlos grauer Schleifen. Von nichts erfüllt und für das Nichts nur funktionierend. Verstehen – absorbieren – nichts begreifen. Im hellen Sonnenscheine frierend.

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