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Philipp Werner

About Me

Philipp Werner wurde im August 1986 in Bensberg bei Köln geboren. Mit 14 Jahren begann der damalige Bariton seine Gesangsausbildung bei der Mezzosopranistin Sabine Fues. In dieser Zeit begann auch sein Interesse für das Komponieren zu wachsen. So bildete er sich neben seinem Gesangsunterricht autodidaktisch als Komponist weiter. Einige seiner frühen Werke sind bei dem Kölner Verlag Edition Dohr verlegt. Die meisten Stücke dieser ersten Phase sind stark vom Jazz geprägt. Seine Tonsprache entwickelte er mit der Zeit zu einer Mischung aus Spätromantik und Filmmusik. Er scheut jedoch auch nicht davor seinen Schritt auf das Gebiet der Freitonalität zu lenken. Mit 18 erhielt Philipp Werner seinen ersten Klavierunterricht bei der Pianistin Monika Böhmer. Nach dem Fachwechsel zum Tenor studierte er ein Jahr privat bei Prof. Arthur Janzen und Prof. Hans Suter. Seit dem Wintersemester 2008/09 studiert er an der Musikhochschule Köln Standort Wuppertal bei dem Tenor Alexander Stevenson. Weiterhin arbeitete er auf Meisterkursen mit Künstlern wie der Sopranistin Ruth Ziesack, der Altistin Ingeborg Danz und den Korrepetitoren Stefan Irmer und Gary Holt. Seit 2005 ist er regelmäßiger Gast beim Beethovenfest Bonn. Bei Kooperationen des Beethovenfest Bonn / Beethoven bonnensis mit der Oper Bonn war er in Produktionen wie “Wem der große Wurf gelungen…”, “Gefühlte 56” und “Schläft ein Lied in allen Dingen…” zu sehen und zu hören. Zuletzt sang er dort die Partie des Podesta in Mozarts “La finta giardiniera”. Alle diese Produktionen wurden mit dem Förderpreis der “Bürger für Beethoven” ausgezeichnet. Neben der szenischen Arbeit wirkte er auch als Interpret bei zahlreichen Konzerten mit. Unter anderem sang er den Tenorpart in Beethovens Volksliedbearbeitungen aus England und Irland im Posttower und im Kammermusiksaal des Beethovenhauses, trat bei Liederabenden mit verschiedenen Themen auf und gestaltete einen Arienabend im Kunstmuseum. Doch stand er dort nicht nur als Sänger, sondern auch als Komponist im Rampenlicht. So kann er auf einige Aufführungen und Uraufführungen in diesem Rahmen zurückblicken. Z.B. die Sonate I in A - Dur, 6 Charakterstücke und die Klavierphantasie über seine erste Oper “Die schöne Imperia” nach Balzac. Zwei Schwerpunkte lassen sich in seinem kompositorischen Schaffen ausmachen: Klaviermusik und das Lied. Doch hat er auch einige Stücke für volles Orchester oder Kammerbesetzungen geschrieben wie die Suite “Viva la vida” über Frida Kahlo für Orchester, Chor und Solisten oder die Spielanweisung “ > 35 6 “ für eine beliebige instrumentale Kammerbesetzung ab drei Instrumenten. Neben der bisherigen Tätigkeit beim Beethovenfest bemüht sich Philipp Werner durch eine rege Konzerttätigkeit sein Repertoire stetig zu erweitern. So war er zuletzt im März 2009 in einer konzertanten Aufführung der modernen Oper “Der kleine Prinz” nach der gleichnamigen Erzählung von Antoine de Saint - Exupéry von Nikolaus Schapfl in Salzburg und in Bad Reichenhall zu hören. Hier sang er die Partien des Piloten, des Laternenanzünders und den Fuchs unter der Leitung des Komponisten. Für den Herbst 2009 sind zwei Uraufführung geplant. Zunächst den “Liederzyklus II” nach Rilketexten mit der Sopranistin Anja Kiel, dann “dichterZyklus” ein Zyklus für Tonband, Sprecher, Sänger und Klavier nach Texten von Rolf Persch.
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My Interests

Music:

Member Since: 16/04/2008
Band Website: http://www.dohr.de/autor/p-werner.htm
Influences: So vieles... aber ganz oben stehen: Nikolaus Schapfl, Detlev Glanert, Moritz Eggert, Richard Wagner, Giacomo Puccini, The Beatles, George Gershwin, Leonard Bernstein und Richard Strauss. Aber da kommt noch manches nach!
Sounds Like: Hört's Euch an!!! Noten gibts beim Dohr Verlag in Köln und bei mir.
Record Label: Ohne Vertrag

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