Stilistik:
Der Jazzpianist Sven Ochsenbauer verbindet in seinem Spiel Technik und Klangsinn der klassischen Musik und das sensible Swinggefühl des Jazz. Während seiner klassischen Ausbildung prägten ihn vor allem Komponisten wie Claude Debussy, Maurice Ravel, Alexander Skriabin und Francis Poulenc.
Zeitgenössischer Jazz:
Vor allem Keith Jarretts gesangliches Klavierspiel und die lyrische, kraftvolle Spielweise Michel Petruccianis führten zu einer neuen musikalischen Orientierung. Mit Bill Evans, McCoy Tyner und Brad Mehldau fanden sich weitere Jazzpianisten, die stilbildend waren und sind.
Traditioneller Jazz:
Das Barjazzpiano ist die zweite musikalische Leidenschaft des Pianisten. Stride- und Swingpiano, Latin, Bossa Nova und Jazzballaden. Hier bedient er sich größtenteils beim American Songbook (Realbook) und bei den Vätern des Jazz: George Gershwin, Cole Porter, Duke Ellington, Antonio Carlos Jobim…
Veröffentlichungen:
2003 "two flow - melispa"
2008 "Sven Ochsenbauer Trio - Colors - The Music Of Michel Petrucciani"
2008 "trioscope - trioscope"..