“Pearls Before Swine†spielen dem Hörer wahrlich eine Party im Ohr mit ihren eingängigen Melodien, dem abwechslungsreichen Gitarrenspiel und dem charakteristischen Gesang sowie den sowohl in Quantität als auch Qualität durchaus bereichernden und niemals deplatzierten synthetischen Effekten und den sorgsam überlegten Songstrukturen, die sich stets zu einem glatten Spannungsbogen zusammenfügen. Diese vier selbstbewusst wirkenden Herren sind zu beglückwünschen für ihr Potential und ihre Begeisterungsfähigkeit. Hoffentlich wird man noch viel von den Talenten hören! (www.visions-underground.com, Februar 2008)
"Die Mischung aus Pop-Hymnen mit der Härte des Metals und dem Hauch Punk steht den Songs gut, aber so richtig interessant wird es eigentlich immer erst dann, wenn die Band mit Double-Leads, wie in “Reminderâ€, ihre Songs verwöhnt." (www.metalglory.de, Januar 2008)
"Denn die Jungs von Pearls Before Swine werfen mit ihrer Platte weder Perlen vor die Säue, noch haben wir das Gefühl, unsere Zeit zu verschwenden. Vielmehr läßt sich der metallische Grunge ganz gut an, so daß wir spätestens beim Psychedelik atmenden Endsong befinden: ziemlich ordentlich." (Uncle Sally's, März 2006)
"Auf der Basis von schweren Riffs, eingängigen Harmonien unter Berücksichtigung blueslastiger Wurzeln dröhnt der Sound, ohne es jemals an Melodik fehlen zu lassen. Eine gelungene und technisch saubere Mischung aus Hardrock, Metal und Grunge, bei der auch die Doublebass-Freunde auf ihre Kosten kommen." (www.bumbanet.de, 30.11.2005)
"Pearls Before Swine aus Münster spielen auf ihrem zweiten, konsequent "Some More Wasted Time" betitelten Album einen derart amtlichen und heavy-riffenden Stonerrock, dass der Bandname höchstens als Referenz an den Morast zu lesen ist, in dem sich die Säue suhlen. Stichwort: Zäher, dickflüssiger Sabbath-geschwängerter Rock, bei dem Schweiß und Bier Pate standen." (www.intro.de, 15.11.2005)
"Gut gemacht, furztrocken und herrlich staubig." (VISIONS, Demo des Monats, Februar 2005)
"Schwere Riffs regieren die Szene [...]. Frontmann Timm verfügt zudem über eine raumfüllende Röhre der Extraklasse." (Metal Hammer, Januar 2005)
"Irgendwo zwischen Alternative, Rock, Grunge, Blues und modernem Hardrock angesiedelt, treffen die vorliegenden Stücke direkt ins Schwarze." (Legacy, 11 von 15 Punkten, Januar 2005)
"Fett drücken die Gitarren aus den Lautsprechern, schleppende Drum-Beats, coole Vocals - da kann man als Schweine-Rock-Fan einfach nicht Nein sagen." (Gitarre & Bass, Leserbands des Monats, 12/2004)
Mehr Neuigkeiten, weitere MP3s und jede Menge Fotos auch jederzeit unter www.pearlsbeforeswine.net !