Immer wieder anders, immer wieder neu, denn Wiederholungen sind erste Anzeichen des Verfalls!
Dies ist das Lebensmotto des gebürtigen Wuppertalers Olaf Barken.
So wurde eher zufällig die Kunstfigur Frau Laprell während eines Soundchecks für ein Medienprojekt geboren.
Dies stützt offensichtlich die allgemeine Annahme, dass die Frau einst aus einer Rippe des Mannes geformt wurde und seit dem der Schöpfung Mann das Leben schwer machen darf, obwohl sie nicht ohne das männliche Geschlecht existieren kann, wie sie glaubt.
Gereift als spritzige Rentnerin & seit 19 Jahren geprüfte Witwe, agiert Frau Laprell nach ihrer linksrheinischen Lebensart und macht sich ihre Welt, so wie sie ihr gefällt.
All dies vollzieht sich natürlich ohne Rücksicht auf Verluste und ohne ein gewisses
Feingefühl der respektvollen Zwischenmenschlichkeit.
Selbst wenn zuweilen der Hüfthalter kneift und die Hühneraugen mit wassrigem Blick wehmütig nach oben schauen, bleibt Frau Laprell ein Original der rheinischen Kultur.
Sollten Sie in Ihrem Bekanntenkreis eine *Frau Laprell* kennen, dann schmunzeln Sie einfach.
Sollte Ihre Frau so sein, wie *Frau Laprell*, dann lassen Sie sich scheiden bevor es zu spät ist oder trinken ein Gläschen DUESSEL-BRUT oder beides!
Checkt außerdem das spannende BO-Thriller-Projekt Samuels Blut gegen Rassismus zur Völkerverständigung unter: www.myspace.com/obarken