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Tja, mit ihr hatte er über alles reden können und mit seinem Bruder GATUBU die schönsten Erlebnisse geteilt, bis sich TUBU in einen Löwen verwandelte und sich auf die Jagd nach neuen Abenteuern begab. Wie sehr er sich doch nach seiner Familie sehnte! Immer wieder musste er sich Mut zusprechen, dass er eines Tages wieder bei ihr sein und sich alles dem Guten zuwenden würde. Daran glaubte er ganz fest. Seine Traurigkeit verschwand jedoch im Nu, als er an diesem Morgen eine außergewöhnliche Entdeckung machte: TUBU erblickte ein unbekanntes Tier, das etwa zehn Meter von ihm entfernt stand und offensichtlich Durst hatte. Es sah so herrlich aus, wie es aus einem Wassergraben trank, der voll war von bunten, springenden und laut glucksenden Fischen. TUBU schlich sich ganz vorsichtig in seine Nähe, die unglaublich golden funkelte und sich warm anfühlte. Als das Tier ihn bemerkte, sprach er es an: „Na du? Wer bist du denn? Und was machst du hier im Dschungel?“ „Was ich hier mache?“, flüsterte es ihm zu. „Das werde ich dir schon noch verraten. Aber zuerst beantwortest du mir bitte, warum du mich überhaupt sehen kannst!“ TUBU stand fragend vor dem schönen Tier, das ihm eine Antwort schuldig geblieben war und stattdessen eine Gegenfrage stellte, die ihn sehr nachdenklich stimmte. „Na, du stehst doch vor mir! Wie könnte ich dich denn da übersehen?“, rätselte TUBU. „Du musst ein ganz besonderer Löwe sein, einer mit einem großen Herzen voll mit Liebe, denn sonst könntest du mich gar nicht sehen. Ich bin übrigens ein Einhorn“, verriet nun das Tier und blickte ihn mit großen traurigen Augen an. „Ich erkenne, was gut und was schlecht ist. Und bei dir weiß ich, dass du etwas ganz Besonderes bist!“ „Tja, dann sind wir wohl beide etwas ganz Besonderes“, erwiderte der Löwe und er erzählte dem Einhorn, wie es zu seiner Verwandlung gekommen war und dass er sehr gern wieder zurückverwandelt werden wollte. Bis dahin würde es zwar noch eine ganze Weile dauern, doch TUBU gab die Hoffnung niemals auf. Inzwischen war es Mittag geworden und das Einhorn glänzte im Sonnenstrahl mit seiner Schönheit und Reinheit. Das ganze Tal funkelte in dem Licht, das sich auf sein Horn gelegt hatte. Es war, als strahlte das Einhorn in einer unglaublichen Güte, denn es hatte ja nur Gutes im Sinn, und dabei fühlten sich TUBU und das schöne Tier einander so verbunden wie zwei Herzen, die im gleichen Takt schlagen. Gemeinsam gingen sie eine Weile den Wassergraben entlang, unterhielten sich sehr lange miteinander und beschlossen, immer füreinander da zu sein. Das Einhorn berichtete TUBU von dem hartherzigen und grausamen ZUMUK, der wie besessen die Weltherrschaft an sich reißen wolle. „Es ist ein dunkler und egoistischer Teufel, der mich gefangen hält und mich benutzt, so wie es ihm gefällt. Nur einmal im Monat bekomme ich Ausgang, aber nicht so, wie du es dir vorstellst, nein, gnädigerweise erlaubt er mir nur, in Gedanken frei zu sein – wie gerade jetzt: Ich sehe dich, ich rede mit dir und du mit mir. Wir sind verbunden und doch erleben wir dies nur in Gedanken. Ja, unsere Gedanken haben uns zusammengeführt, und wenn wir aneinander glauben und uns gegenseitig retten wollen, müssen wir beide uns wirklich treffen. Irgendwann wird es soweit sein. Und dann werden wir beide wissen, was zu tun ist, nicht wahr, TUBU? Du denkst genau wie ich und das macht uns stark.“ Doch bevor TUBU ihm zustimmen konnte, ertönte ein schreckliches Signal aus der Ferne und das schüchterne Einhorn rief ganz aufgeregt: „Ich muss zurück! Ich muss ganz schnell zurück, es ist ZUMUCK, der mich ruft! Ich lebe in einem Labyrinth voll giftiger, stacheliger Pflanzen, die ZUMUCK für die Gewinnung eines Elixiers benötigt, um die Menschheit gefügig zu machen. Ich lebe schon so lange bei diesem Teufel, der mich benutzt und als sein Eigentum betrachtet. Und dabei liebe ich die Freiheit doch so sehr!“, sprach das Einhorn und wurde ganz traurig. „Ich werde dir mehr von dem Labyrinth erzählen, wenn ich wieder einen Tag frei denken kann“, ließ es TUBU wissen. „Bis dahin lebe wohl und vergiss nicht, was ich dir erzählt habe: In Gedanken sind wir zusammen und das wird uns helfen, den Bann der dunklen Magie zu durchbrechen.“ Dann drehte es sich von TUBU weg und verschwand mit einem Sprung ins Nichts. TUBU versuchte, das Erlebte zu verstehen, und als er daran dachte, wie furchtbar es dem Einhorn erging, fasste er einen Entschluss. Was für ein Leben! Eingesperrt zu sein und nur für einen Tag lang in Gedanken frei sein zu können. Das musste sich ändern. So rief TUBU dem Einhorn - in der Hoffnung, es würde ihn noch verstehen - nach: „Hab keine Angst! Ich bin in Gedanken bei dir und werde dir helfen, das verspreche ich dir!“ Wie besessen lief TUBU unzählige Runden über die Stelle, auf der sich das Einhorn befunden hatte, bevor es ins Nichts verschwunden war. Er überlegte hin und her, wie er dem schönen Tier helfen könne. Da schoss ihm eine Idee in den Kopf, die er sogleich in die Tat umsetzte. TUBU unterbrach mit einer Vollbremsung sein Rennen, dass es nur so staubte, verließ den Teich und tapste in Richtung Dschungel. Dort angekommen, sprang er mit einem Satz auf einen Baum und legte sich auf die Baumkrone, die er immer aufsuchte, wenn er nachdenken wollte oder sich einfach nach Geborgenheit sehnte. In diesem Fall jedoch, um Ruhe zu finden und sich gedanklich auf die Reise zu dem Einhorn zu begeben. Wie TUBU es sich auf den Ästen, die voll mit saftigen Früchten hingen und einen lieblichen, süßen Duft verströmten, bequem machte, versetzte er sich in einen schlafähnlichen Traum, der ihm half, seine Gedanken ganz dem Einhorn und seiner Umgebung zu widmen. Er musste den Weg zu ihm finden, und das, so schnell es nur ging. Das ist TUBU – er kann nicht anders. Er muss immer allen helfen. Und egal, was es kostet: Er würde selbst sein Leben dafür geben. Ja, so ist TUBU! ************************************************************ ********* 1. Der Weg und das Wappen von ZUMUCK ************************************************************ *********Bald darauf wurde TUBU so ruhig und entspannt, dass er sich vor einem gewaltigen Berg wiederfand, den er bezwingen musste. Wie er sich dem Gipfel näherte, begann es so heftig zu regnen, als würde die Welt in diesem Augenblick untergehen. Triefnass begab er sich in eine dunkle Höhle, um Schutz vor dem kalten Nass zu suchen. Als er durch ihren Eingang schritt, schüttelte er sein Fell, das von dem Regenschauer durchnässt war. Plötzlich sah er winzige, aber helle Funken vor seinen Augen aufsteigen, die an der Decke der Höhle in Form von Lauten abprallten......******************************************** ************************************************************ ****************************VIEL SPASS AUF MEINER MYSPACE SEITE !!!LIEBE GRÃœSSEDKG & TUBU
Sounds Like: Verträumt romantische Balladen, Lieder, die Geschichten erzählen aber auch flotte Titel, die einfach nur gute Laune machen und zum Tanzen bewegen. Einfach einmal reinhören! ************************************************************ ******************************************************* DKG ***USCHIWUSCHI Maxi Single,1 Song, 05:04 min Format:MP3, 112 kbpsGenre:KarnevalLabel:TuBuDKGVeröffentlichung:10.01.2009 1,49 €Preis inkl. MwSt. 01. USCHIWUSCHI (KARNEVAL) Karneval MP3,05:04 1,49 € Diesen Song in den Warenkorb legen. http://mp3.de/musik/genre/band/011301/371062/32_272444*** HIER GIBT ES DEN NEUEN PARTYSONG *** USCHIWUSCHI *** ZUM DOWNLOADEN AUF mp3.de:!!! KLICK HIER !!!http://mp3.de/musik/genre/band/011301/371062/32_272444
Record Label: *** TuBu DKG ***
Type of Label: Indie

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Gastgeber:*** DKG ***Wann:Samstag, 4. Juli 2009Wo:REGENSBURGBeschreibung:!!! Macht mit und tut was GUTES !!! Hello of friends, who would go from you for a GOOD PURPOSE without fees on the stage??? Let...
Posted by on Wed, 15 Apr 2009 15:46:00 GMT