Ein kleiner Hinweis an alle Besucher meiner Seite.Eininge die mich adden sind der Meinung, dass ich LaFee bin. Das bin ich aber nicht, ich bin jeglich ein SUPPORT. Das heißt,dass ich LaFee bei dem was sie macht unterstützen tue. Also weder Christina,ihre Eltern oder ihr Management haben nichts mit dieser Seite zutun. Ich stehe auch nicht im Kontakt mit ihnen. Natürlich freue ich mich sehr über jeden der mich addet oder mich anschreibt. Natürlich weise ich daraufhin,dass ich nicht LaFee bin. Allerdings ist es auch nicht schwer zu übersehen, dass ich LaFee nicht bin...
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Ãœber LaFee
Mit ihrer brandneuen Single "Ring frei" meldete sich LaFee am 21. November gewaltig zurück. Der Vorläufer des gleichnamigen Albums läßt erahnen, was uns auf LaFee's drittem Album erwartet: ein gnadenloses Resumée der letzten drei Jahre. LaFee's drittes Album "Ring frei" ist Abrechnung, Herausforderung und Ansage in einem - privat wie beruflich! Unverblümt und schmerzlos wie wir sie kennen rechnet sie ab: mit der Liebe und dem Leben. Noch klarer, noch selbstbewußter als wir sie kennen. "Ring frei" trägt unverkennbar ihren Stempel, denn messerscharfe Texte jagen sich mit peitschenden Gitarren um die Wette! Dabei versäumt LaFee es nicht, auch ihre andere, ihre weiche, oder wie sie sagen würde, ihre "helle" Seite zu zeigen. Kurz: LaFee ganz zart und verletzlich. Aber wie gesagt, "Ring frei" ist ebenso Ansage, denn die Tochter einer Griechin und eines Deutschen ist fest entschlossen ihre einzigartige Erfolgsgeschichte fortzusetzen! "In den letzten drei Jahren ist so viel passiert. Ich habe drei Tourneen gespielt, war laufend unterwegs und habe drei Echos gewonnen - das muß man sich mal vorstellen! Obwohl so viele Leute der Meinung waren, ich sei ein One-Hit-Wunder. Mit "Ring frei" sage ich: Hey, da bin ich wieder. Und ich bin noch lange nicht am Ende! Ich hab noch Lust auf viel, viel mehr! Jetzt geht's in die nächste Runde! Paßt gut auf!"
Man sollte auf einiges gefaßt sein. Denn tatsächlich ist LaFee (17) derzeit Deutschlands erfolgreichste Sängerin und der Verlauf ihrer Karriere sucht seinesgleichen. Sie ist gerade mal 15 Jahre alt, als sie mit ihrer ersten Single "Virus" (2006) die deutschen Charts stürmt und in kürzester Zeit für eine wahre LaFee-Mania sorgt! Ihr Debütalbum "LaFee" (2006) eroberte ebenfalls aus dem Stand Rang Eins und verkaufte sich über 300.000 Mal. Diese Erfolgswelle setzte sich 2007 mit der Veröffentlichung ihres zweiten Albums "Jetzt erst recht" fort: Auch dieses Album setzt sich an die Chartspitze - wird mit Gold und Platin geehrt! Mit ihrer Band spielte LaFee bisher drei erfolgreiche Tourneen. Außerdem zierte sie unzählige Titel der wichtigsten Musik- und Teen-Magazine. 2007 erhielt sie den "Ritterschlag" der Musikindustrie - die deutsche Phono-Akademie ehrte LaFee gleich mit zwei der begehrten Echos: "Beste Künstlerin National" and "Bester Newcomer"! Auch 2008 ließ sie die Konkurrenz in der Kategorie "Beste Künstlerin National" weit hinter sich und nahm den Echo - sichtlich gerührt - erneut entgegen. Und das alles in nur knapp 24 Monaten!
Genau davon hatte Christina Klein aka LaFee immer geträumt, als sie die Nachmittage nach der Schule mit ihren Freundinnen singend und tanzend im Wohnzimmer ihrer Eltern verbrachte. "Ich wollte nie etwas anderes machen als zu singen. Ich habe früh angefangen, meine Familie zu unterhalten", erzählt Christina. "Und ich erinnere mich gut an ein Gespräch mit meinem Vater. Ich saß vor dem Fernseher und sah mir eine Musiksendung an und ich fragte meinen Vater: "Warum entdeckt mich niemand?" Mein Vater sagte nur: Hab Geduld - es wird auf jeden Fall passieren - irgendwann!" Doch Christina wollte sich nicht gedulden und ergriff die Initiative. Mit Hilfe ihrer Mutter schickte sie Tapes zu TV Shows und ergatterte sogar drei Auftritte. Dies sollte der Schlüssel zu ihrem Traum sein. Denn einen dieser Auftritte, Christina war gerade 13, sah Erfolgsproduzent Bob Arnz. Und Bob Arnz hatte eine Vision. Er wollte ein junge, weibliche Künstlerin aufbauen, die über Themen ihrer Generation singt - dazu: einschneidende Rockmusik mit Metall Elementen. Arnz wollte eine unverblümte, direkte und ehrliche Sprache, frech und kompromißlos, ohne Schnörkel und Phrasen - so, wie die Kids halt sprechen! Er erkannte gleich Christinas Potential und trat mit ihr in Kontakt. Die Idee auf Deutsch zu singen - und zwar ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, gefiel ihr auf Anhieb: "Genauso bin ich! Ich sage immer was ich denke. Und ich hasse dieses Gerede und Lästern hinterm Rücken und Leute, die nicht den Mut haben, dir ihre Meinung ins Gesicht zu sagen!" Und so stand Christina einige Monate und Gespräche später auf Ibiza in Arnz' Studio.
Das Debütalbum "LaFee" zeigte eine facettenreiche junge Sängerin: Rotzfrech, vor Selbstbewußtsein strotzend, gehüllt in harte Gitarren - das ist die eine, die "dunkle" Seite von LaFee. Balladen stehen für ihre "helle", verletzliche Seite. "Für mich war es total wichtig, alle Emotionen zu zeigen, die ich in mir trage", erklärt sie. Nach einer kurzen Pause im Dezember 2006 (LaFee: "Ich brauchte diese Zeit, um zu realisieren was WIRKLICH passiert ist. Und außerdem mußte ich für meinen Schulabschluß lernen, den ich unbedingt machen wollte!") gingen sie und Bob Arnz wieder ins Studio und nahmen "Jetzt erst recht" auf. Wie der Vorgänger lieferte auch LaFee's zweites Album großartige Popsongs mit rauhem Gitarrensound und unendlichem Hitpotential. Ihre Texte waren noch ironischer, bitterböse und tiefgründig. Doch "Jetzt erst recht" zeigte deutlich, dass aus der frechen Göre eine junge, selbstbewusste Frau geworden war. Auch musikalisch war diese Entwicklung zu hören - LaFee klang gereift, kräftiger, variabler und gefühlvoller! Schaut man sich die Themen an, die LaFee auf beiden Alben behandelt, fällt auf, dass es keine Tabus gibt. "Ich wollte auf beiden Alben über Dinge sprechen, die tatsächlich passieren, mit denen jeder was anfangen kann. Aber ich habe mir auch Themen vorgenommen, über die niemand sprechen will, vor denen viele Leute lieber die Augen verschließen", erzählt sie. Und so findet man Themen wie Magersucht, Liebe und Betrug, Streit in der Familie, Selbstmord und sogar Kindesmissbrauch in ihren Texten wieder.
Anfang 2008 schwappt die LaFee-Mania endgültig nach Europa über. Ganz Europa , vorneweg Frankreich, Italien und Spanien, fordert immer lauter ihren neuen Star. Im Sommer veröffentlicht LaFee ihr erstes englisches Album "Shut Up". "Shut Up" ist eine perfekte Mischung aus dem ersten und zweiten deutschen Album, das die Künstlerin LaFee auf den Punkt repräsentiert und ihre bisherige Karriere deutlich skizziert. Aber auf dem Erfolg ausruhen ist nicht LaFee's Sache. Nach umjubelten Reisen durch Europa zieht es Arnz und LaFee schon im Spätsommer wieder ins Studio auf Ibiza. Die beiden beginnen mit der Arbeit an "Ring frei". LaFee "Mir war es immer wichtig," sagt sie, "dass meine Texte persönlich sind, aber "Ring frei" ist definitiv das persönlichste Album, dass ich bisher gemacht habe. Hier zeige ich wirklich jede Seite von mir und dem, was mir so passiert ist." Ohne falsche Rücksicht rechnet sie ab: mit der Liebe ("Scheiß Liebe"), mit ihrem Ex ("Was hat sie" / "Normalerweise") und der Rivalin. Mit Klugscheißern, die ihr Leben manipulieren ("Hand in Hand"), mit berechnenden Tussis, denen es um alles geht, aber nicht um Liebe ("Eiskalter Engel") und mit allen Spöttern und Zweiflern ("Ring frei"). Einerseits genervt, verletzt, betrogen, belogen, missachtet und andererseits eben stark und selbstbewußt - immer mit dem sicheren Gefühl, das Richtige zu tun ("Ich bin ich") und geliebt und dankbar ("Danke")! Was auf "Jetzt erst recht" schon zu hören war, setzt sich auf "Ring frei"fort: LaFee ist eine junge Frau, die mit beiden Füßen voll im Leben steht und dieses meistert. "Vor allem das letzte Jahr war ziemlich aufregend - mit allen Höhen und Tiefen. Da gab's auch die ein oder andere Krise, aber das hat mich unheimlich verändert. Ich fühle mich ganz stark und entschlossen. Ich weiß, was ich will und ich laß mich nicht mehr verarschen! Ich wollte auch, dass man das sieht. Ich wollte einen Look der sagt: Hey, ich bin zurück! Und ich hab noch jede Menge vor! Glaubst du nicht?! Dann komm doch, ich werde es dir schon zeigen!"
Am 02. Januar 2009 wird "Ring frei" bei EMI Music Germany veröffentlicht - ab Mai ist LaFee auf Tour . LaFee geht in die nächste Runde, fest entschlossen, ihre Fans zu begeistern und Kritiker ein weiteres Mal staunend hinter sich zu lassen.
LaFees Band
Ricky/Gitarre
Goran/Bass
Klaus/Keyboard
Tamon/Schlagzeug
Ihre Auszeichnungen
2007
Echo in der Kategorie Künstlerin National Rock/Pop
Echo in der Kategorie Bester Newcomer National
Bravo Silber-Otto in der Kategorie Beste Pop-Sängerin
Nick Kids Choice Award in der Kategorie Lieblingssänger
Goldene Stimmgabel
Jetix-Award
Gold und Platin in Deutschland für die CD „LaFee“
Gold in Deutschland für die DVD „Secret Live“
Platin in Österreich für „LaFee“
Gold in Deutschland für „Jetzt Erst Recht“
2008
Echo in der Kategorie Künstlerin National Rock/Pop
Bravo Gold-Otto in der Kategorie Beste Pop-Sängerin
Jetix Award in der Kategorie Bester Solo-Act
Platin in Deutschland für ,,Jetzt Erst Recht"
Gold in Österreich für die Singel "Ring Frei"
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