Presse über uns
(Zitat von www.stormbringer.at):Das Quartett Z-EFFEKTOR hat sich die Renaissance des Dark Wave / Elektro auf die Fahnen geschrieben und bietet mit "Spinnlein" gleich einen veritablen Hit auf ihrem Debut "Zwischen XII Uhr". Auch wenn das Instrumentarium zwischen Pauken, Streichern, Kirchenorgeln und teilweise klassischen Gesangslinien eher dem gotischen Bereich zuzuordnen wäre, schaffen es die Stuttgarter durch eine extreme Varianz zu überzeugen. Erzählhaftes mischt sich mit Klangkollagen und absoluten Floorbreakern. Die stimmliche Vielfalt der beiden Sängerinnen ist beeindruckend und zeichnet ein abwechslungsreiches und kaum vorherzusehendes Gesamtkunstwerk, das in der stilistisch sonst so limitierten Elektrosparte ihresgleichen sucht.
Soweit der Pressetext über das neue Z-EFFEKTOR Album "Zwischen XII Uhr". Die Elektrosparte wird ja nicht oft hier bei uns besprochen, aber ab und zu bekomme ich doch ein mehr oder weniger gutes Album auf den Tisch (oder besser in den Player). Und das Album "Zwischen XII Uhr" gehört definitiv zu den guten oder sogar sehr guten Alben. Nur dieses Album stilistisch einzuordnen fällt auch mir schwer, denn es ist nicht nur einfach Darkwave sondern auch Elektro Gothic, Indstrial Rock und es ist auch etwas EBM dabei. Eben ein ganz eigener Stil, der von der Band Renaissance Elektro genannt wird!
Der erste Song ist ein kurzes Intro mit Sprachgesang und schöner Melodie, und dann geht es auch gleich richtig los, denn mit dem Song „Spinnlein“ zeigen die zwei Mädels Leana und Xenia gleich was Sie gesanglich so drauf haben. Der Song hat Tempo und macht Lust auf mehr. Weiter geht es mit „Rotting Disguise“, welches in Englisch gesungen wird und mit einem wunderbaren Chorgesang daher kommt, und im Stil wohl mehr Richtung Indstrial geht. „Paranoid“ der dritte Song ist ein richtiger Elektro Club Song mit deutschem Sprachgesang, bei dem es wohl um eine Frau geht die von einem Mann verfolgt wird - oder sich das ganze auch einfach nur einbildet. Hier passt aber auch alles, gutes Tempo, wummernde Bässe und der leicht aggressive und hysterische Gesang. Der Titel Song "Zwischen XII Uhr" beginnt wieder etwas langsamer und gehört mehr in die Richtung Darkwave mit einem leichten Hang zum Synthiepop, was aber nicht heißt, das der Song schlecht ist! Nein, denn hier gefällt mir besonders der Wechsel zwischen melodischen und Sprachgesang. Weiter geht es mit dem Song „Armee der Finsternis“, der für eine kleine Überraschung sorgt, denn bei diesem düsteren Song singt jetzt ein Mann. Auch die anderen Songs auf dem neuen Album "Zwischen XII Uhr" haben mich überzeugt, denn das Album ist abwechslungsreich - kein Song klingt gleich und auch die Spielzeit von fast siebzig Minuten kann voll überzeugen.
Auch die Produktion von "Zwischen XII Uhr" ist erste Sahne, das Lob dafür bekommt Bruno Kramm von DAS ICH. Fazit: Das neue Z-EFFEKTOR Album "Zwischen XII Uhr" ist Höhepunkt in der Elektro Musik in diesem Jahr und jedem Genrefan nur zu empfehlen!
Das Debut Album "Zwischen XII Uhr" kommt am 7. August 2009 via Danse Macabre Records in den Handel. Hörproben vom neuen Album gibt es HIER auf der Band Webseite!
Das neue Video "Wenn Engel fallen" zum gleichnamigen Lied auf unserem Album "Zwischen XII Uhr".
Gedreht wurde der Clip 2009 als studentisches Projekt von Leana in den Räumlichkeiten der orthopädischen Klinik Markgröningen. Wir danken für die Unterstützung durch alle freiwilligen Helfer und wünschen euch eine gute Unterhaltung.