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**me****************** ..Einen Seufzer dem, der mich liebt, Ein Lächeln für den, der mich hasst; Ob mein Himmel sich klärt oder trübt, Mein Herz ist auf alles gefasst. Lord Byron, "An Thomas Moore" **AND LOVE WILL GUIDE YOU THE WAY TO THE SUN AND SUN WILL GUIDE YOU THE WAY TO LIFE ***pics.** **** Gefühle.... Gefühle entstehen ganz plötzlich. Sie umgeben Dein Herz, Deine Seele, bestimmen Dein Leben. Nicht immer ist es leicht, sie zu deuten. Sie helfen Dir, Dich selbst zu entdecken, zeigen, was Du magst und was Dich kränkt. Deine Gefühle, das bist Du. Doch manchmal wünscht Du Dir, es gäbe sie nicht, so gäbe es keine Tränen, kein Leid. Dann gäbe es auch nicht Dich! Gefühle sind da, um zu zeigen, zu erklären. Sie helfen den Menschen, sich zu erkennen. Und sie lassen zu, Schwächen zu akzeptieren und Stärken zu honorieren. Viele Gefühle sind tief in einem verborgen. Es braucht Geduld und Liebe, sie zu ergründen. Doch selbst die Liebe ist manchmal zu schwach, die Mauer um Dein Herz einzureißen, Deinen Gefühlen die Freiheit zu geben. Gefühle und Liebe sind als Einheit unschlagbar. Sie geben Dir Hoffnung und Kraft. Und auch wenn du denkst, es gelingt Dir nicht, diese Einheit herzustellen, so wird es doch immer einen Menschen geben, der tief in seinem Herzen Gefühle verbirgt und den Mut hat, die Mauer darum einzureißen. Narben auf dem Körper bedeuten, dass man gelebt hat.Narben auf der Seele bedeuten, dass man geliebt hat. ************************************************************ ********* „Schopenhauer behauptet, dass, wer einmal den Zusammenhang aller Wesen durchschaut habe, des Egoismus unfähig sei, weil er erkannt habe, dass jedes Leid, das er anderen zufüge, ihn selbst treffe; er könne keinen Unterschied mehr zwischen sich und den anderen machen, deren Förderung ja die eigene sei.“ ************************************************************ ******* Von schlechter Art aber ist jener gemeine Liebhaber, der den Körper mehr liebt als die Seele. Ist er doch nicht einmal beständig, denn was er liebt hat ja selbst kein Bestand; denn zugleich mit dem Hinschwinden der Blüte des Körpers, dem seine Liebe galt, macht er sich auf und davon, allen seinen Reden und Versprechungen zum Hohn. Wer dagegen der Seelenschönheit eines anderen in Liebe huldigt, der verharrt in Treue bis ans Lebensende; denn er ist verschmolzen mit etwas, das Bestand hat. ************************************************************ *******