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Sa 14.08. / 20.30 Uhr
Jazz in der Kinobar
live: Ugonna Okegwo / (Modern Jazz, New York)
Ugonna Okegwo ist eines der markantesten und gefragtesten Jazz-Bassisten der Welt. Kritiker auf der ganzen Welt loben seinen satten Ton, sein geschmeidiges Gefühl für den Swing, die stilistische Bandbreite und Ideenreichtum.
Sein musikalisches Können ihm einen Platz auf der „großen Bühne“ neben Jazz-Legenden wie Clark Terry, Benny Golson, Pharoah Sanders und Joseph Jarman gesichert – Ugonna Okegwo hat sich als einer der führenden Köpfe der neuen Jazz-Generation etabliert.
mehr Infos hier im Blog und www.ugonnaokegwo.com
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Mi 18.08. / 15 Uhr
"DEFA-Filmveranstaltung für Kinder und Erwachsene"
Benefizveranstaltung zugunsten des Vereines „Berliner helfen e.V.“ in Zusammenarbeit mit der DEFA-Stiftung und Progress Filmverleih
Filme + Tombola + Ausstellung + Konzert
14.30 Uhr / Eintritt: 2,50 Euro
Das Schulgespenst
Regie: Rolf Losansky, DDR 1986, ab 6 Jahre
Carola Huflattich ist frech und abenteuerlustig, in der Schule eine Niete - außer im Sport und in den Pausen - und ewig ungekämmt. Eines Tages ist sie völlig verwandelt: mit Schleifchen im Haar trippelt sie im Faltenrock durch die Schulgänge. Das Schulgespenst Buh, von Carola herbeigezaubert, hat da seine Finger mit im Spiel: Es hat mit Carola einfach getauscht. Ob das auf Dauer gut geht?
ausgezeichnet beim
Kinofestival Goldener Spatz 1987 in Gera: Ehrenpreis der Kinderjury
Kinderfilm-Festival Essen 1987: Blauer Elefant der Kinderjury
20 Uhr / Eintritt: 5 Euro / erm. 4 Euro
Solo Sunny
mit Einführung
Regie: Konrad Wolf, Wolfgang Kohlhaase
DDR 1979
"Was war da nur in Konrad Wolf gefahren? Zwei Jahre vor seinem frühen Tod am 7. März 1982 wurde der prominenteste und auch im Politbüro bestgelittene Filmregisseur der DDR mit einem Mal scheinbar subversiv. Auf der Berlinale, wo sein Film „Solo Sunny“ im Februar 1980, einen Monat nach dem ostdeutschen Kinostart, am Wettbewerb teilnahm, rieb man sich die Augen und vergab den Silbernen Bären für die beste Darstellerin an die unglaubliche Renate Krößner in der Titelrolle.
So konnte das bereits vernehmbar grummelnde Kulturministerium in Ost-Berlin nichts mehr machen: „Solo Sunny“ blieb als Erfolgnachweis sozialistischer Kinopolitik auf den Leinwänden der DDR und wurde zu einem Kultfilm, wie es seit Heiner Carows „Legende von Paul und Paula“ (1973) keinen mehr gegeben hatte - und bis 1989 auch keinen mehr geben sollte...."
(faz.net)
So 29.08. + 26.09 / 19 Uhr
live: Masen Abou Dakn
Live-Work-in-Progress-Konzert
Masen ist einer der ersten der zweiten Generation. Als syrischstämmiger Deutscher gelingt es ihm, die Tradition des deutschen Sänger/Songschreibers mit der offenherzigen Emotionalität der arabischen Geschichtenerzähler zu verbinden.
Seine Musik ist eine vielfältige Mischung: Herzerwärmende, melodische Ohrwürmer. Mitreißende Grooves. Westlicher Pop. Brasilianische Entspanntheit. Chansoneske Tiefe. Gewürzt mit einer frischen Prise Klezmer.
Masen - voc, gitarren
Stefan Schätzke - klarinette, klavier, perc, voc
Boris Löbsack - kontrabass, voc
mehr Infos: www.masen.de