Simone

Morgenrot

Es ist ja so eine Sache mit dem Schlager… da gibt es immer ein paar schillernde Stars an der Spitze, über die alle sprechen, und dann kommt lange erst mal nichts, bevor der stabile Mittelbau anfängt, in dem sich dann allerhand talentierte Sängerinnen und Sänger tummeln, bei denen es zwar gut läuft, die aber den Weg an die Oberfläche der großen, der allgemein relevanten Öffentlichkeit nicht so recht finden. In Österreich gehört Simone seit Jahren schon zur ersten Garde. Den „Amadeus“ hat sie gewonnen. Das ist das österreichische Pendant zum ECHO oder zur Goldenen Stimmgabel. Vor 19 Jahren schon hat sie ihr Land auch beim Grand Prix vertreten und seitdem immer wieder die oberste Region der Charts gestürmt. Was für uns eine Andrea Berg, ist für die Alpenregion Simone: Ein Sprachrohr für Frauen mehrerer Generationen und darüber hinaus ein Sinnbild männlicher Fantasien. Und ein Erfolgsphänomen sondergleichen.

Was ist aber nun mit Deutschland? Zugegeben: Langjährige Plattendeals, Platzierungen in den Trendcharts, ordentliche Fernsehpräsenz, bejubelte Galaauftritte und alles, was man sich sonst noch so wünscht, auch hier. Aber dieser Weg ganz an die Spitze, der wartete bis vor kurzem noch auf seine Freigabe. In diesem Winter allerdings ist ganz Schlager-Deutschland wohl vorzeitig aus dem Schlaf erwacht und hat sich die Augen gerieben: Mit „Ich hätt ja gesagt“, dieser einmalig schönen, wehmütigen Ballade schaffte es Simone zum ersten Mal in ihrer Karriere und dann gleich vier Wochen lang auf Platz 1 der Airplaycharts! Und folgerichtig schaut alles um sich: Simone?! Ja klar – DIE Simone, die wir schon so lange kennen!!! Sollte es wahr sein, dass wir in Deutschland das wirkliche Potential dieser Ausnahmekünstlerin noch gar nicht erkannt, die Künstlerin Simone am Ende noch gar nicht richtig für uns entdeckt haben? Möglicherweise. Dafür hat es jemand anders getan: Starproduzent und Komponist David Brandes und mit ihm sein Team, zum Beispiel Textautor Dr. Bernd Meinunger. Gemeinsam haben sie schon den männlichen Shootingstar des vergangenen Jahres Christian Lais an die Spitze gebracht. Nach der Fertigstellung seines Debüt-Albums galt es nun die kreative Energie auf Simone zu konzentrieren und noch mal alles zu geben. Wie stark das Ergebnis geworden ist, werden Fans des zeitgemäßen deutschen Schlagers im gesamten deutschsprachige Europa ab Mitte April erfahren: Am 17.04.2009 erscheint Simones erstes Ariola-Album „Morgenrot“.
Mit der Single „Ich hätt ja gesagt“ hat Simone eine Spur von Poesie in die deutsche Radio-Landschaft gebracht. Der Einsatz für mehr Gefühl in der deutschen Musik hat sich gelohnt; er wurde von Fans und Medienvertretern gleichermaßen mit Erfolg bedacht. Die Erwartung an das neue Album „Morgenrot“ ist entsprechend hoch. Es wird dieser Erwartung aber durchaus gerecht. Was „Ich hätt ja gesagt“ angedeutet hat, wird auf dem Album „Morgenrot“ geballt präsentiert: Perfekt produzierte, sinnlich-prickelnde, authentische, einfühlsame, durchweg originelle Songs, alle mit viel Charme, subtiler Erotik und sensibel umschriebener Lebensnähe. Schon allein im Titelsong „Morgenrot“: „Wortlos öffne ich das Fenster, schau dem Wasserspiel der Vögel zu. Im Spiegel, das bist du.“ Ein Lied an den jungen Tag, mit dem Simone seine Schönheit geradezu anhimmelt. Eine außergewöhnliche, völlig neue Art von Liebeslied hat sie damit geschaffen. In der neuen Single hingegen erzählt sie die dramatische Lebensgeschichte von „Jeronimo Blue“, einem armen Jungen, der sich aus eigener Kraft aus den Zwängen der Armut und Einsamkeit befreit. Es braucht schon ein wenig Mut auf diese Weise einen Schlager zu erzählen. Aber gerade an die Kraft solcher Bilder glauben die Künstlerin und ihr Produzent sehr intensiv. „Die Nacht als sie fortlief“, ein Musik gewordener Roadmovie, zieht dementsprechend genauso in den Bann wie das sehr persönliche „Wenn die Seele schweigt“. Und für den monumentalen „Bolero“ verpflichtete Produzent Brandes sogar ein ganzes Streichorchester. Kein Zweifel: Das ist Musik nach internationalen Maßstäben! Und: Das ist 100% Simone.
Mit „Morgenrot“ bringt das Team Simone / David Brandes eine neue Messlatte an, an der sich kommende Produktionen der deutschen Pop- und Schlagerszene demnächst zu messen haben werden. Jedoch bei aller Perfektion: Simones Lieder sind immer noch Schlager zum Zuhören. Sie sprechen Menschen aus dem Herzen und berühren die Seelen. Also im wahrsten Sinne das, was wir derzeit brauchen. Warum haben wir das nur so spät erkannt…?
Bitte beachten Sie auch www.simone.at
Quelle: Ariola
Morgenrot
VÖ: 17.04.2009
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