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Mein Künstlername: Im Rock/Gesang lautet Brian Scott.
Mein Künstlername: Im Deutsch-Rap lautet B.I.D.D.E. was bedeutet -Befürworte Im Deutschrap Die Ehrlichkeit-
ich bin am 16.05.1980 in Hanau um ca. 14:30 Uhr geboren. Meine Talente, Fähigkeiten und meine Kreativität erstrecken sich von Musik, Gesang bis hin zur Schauspielerei.Mit dem 8. Lebensjahr erwachte das Interesse zur Musik in mir. Ich fing an Songs (Musikvideos) die im Fernsehen liefen nachzusingen. Mit der Zeit kam auch die Erfahrung und das Interesse steigerte sich und ließ mich bis heute im Alter von 28 Jahren nicht mehr los.Als Kind bin ich ein riesen Michael Jackson Fan gewesen, zu der Zeit musste ich einfach alles haben was mit diesem Menschen zu tun hatte. So kam es, dass ich viele Michael Jackson Konzerte besuchte.
Mit 14 Jahren studierte ich für meinen ersten Auftritt auf der Bühne den Tanz aus „Billie Jean“ ein und arbeitete zugleich mit 12 Kindern (und einem Baby) im Alter zwischen 5-10 Jahren an der „Heal the World“ Bühnen-Performance.
Es war eine harte Arbeit die Kinder so zu ermutigen, dass es eine tolle Performance wurde, doch dafür war der große Auftritt ein voller Erfolg - Mein erstes Mal auf der Bühne, der erste Applause in meinem Leben und der erste Zeitungsartikel.
Schon wieder wurde ein Stein gelegt und mein Weg war noch offensichtlicher; ich muss auf die Bühne, denn es ist mein Leben.Um mich gesanglich zu verbessern, nahm ich Gesangsunterricht. Mir wurde schnell klar, in welche Richtung mich die Musik leitete und welcher Stil mir zusagt.Ich fing an Texte auf Songs, von denen ich das Instrumental hatte, zu schreiben. Mein Vater fuhr mich dann, als es soweit war, nach Frankfurt am Main. Ich stand in einem Tonstudio um die Texte auf die Songs einzusingen. Die CD war fertig und ich präsentierte diese meiner ganzen Familie und meinen Freunden.
Ich war total glücklich und mein Stil in der Musik war und ist bis heute Rock, die Richtung nennt man Mainstream, die sich bei Bon Jovi, Creed, Robbie Williams und eben in dem tollen Rock wieder findet - welcher vielen Menschen gefällt und der auch täglich im Radio zu hören ist. Bis heute bin ich ein eingefleischter Fan der US-Band „Creed“ und ganz besonders dem Frontmann der Band „Scott Stapp“, so stellte sich mein Charakter zum Gesang ein.Mit 20 Jahren kamen die ersten Erfahrungen mit Bands. Für mich war das wieder eine komplett neue Herausforderung. Es waren eben nicht mehr Instrumentale in die ich mich rein versetzen konnte, sondern es war Live. Es war eine richtig gute Zeit.
Zeit verging und ich lernte, dass man auch in Bands sehr großen Streit unter den Mitgliedern haben kann und so lösten sich ein Paar wieder auf. Der Grund war, dass zu viele unterschiedliche Charaktere irgendwann nicht mehr auf einen Nenner kamen. Schade.Mit 22 Jahren lernte ich einen Menschen kennen der ein eigenes Tonstudio hatte. Ich war von der ganzen Elektrik überwältigt gewesen, es war wie im Fernsehen. Wir kamen sehr gut zusammen aus und ich nahm meine ersten eigenen Songs: „Never Go Away“, „Tonight“ und „I Need You“ auf.
Es entstand der Künstlername „Brian Scott“ mit dem ich mich und meine Musik präsentierte. Mit diesen Songs habe ich mich dann bei verschiedenen Plattenfirmen vorgestellt und reichte meine Demos ein. Bis heute hat sich kein Label oder keine Plattenfirma für meine Musik interessiert, aber dafür habe ich die tollsten Storys zu Ohren bekommen.
Ich wollte so gerne einen Song von mir im Radio hören und so kam es, dass ich meine ersten eigenen Konzerte selbst auf die Beine stellte und es klappte prima.
Die Menschen die durch Plakate auf mich aufmerksam wurden, kauften Konzertkarten und die Säle, die ca. 550 Menschen fassten, waren immer ausverkauft.
Um mich bekannt oder einen Namen zu machen, arbeitete ich an meiner PR und hatte auch einen Fernsehauftritt. Ich wurde eine halbe Stunde interviewt und es wurde dabei sogar mein erster eigen komponierter Song Live ausgestrahlt. Anrufer wurden durchgestellt und stellten mir die verschiedensten Fragen, was mir sehr imponierte. Hinter den Kulissen, vor der Kamera, für mich als „Künstler“ ist es auch sehr interessant was so im Studio passiert, wenn der Sender eine Werbepause macht. Ich bin sehr glücklich darüber, soviel für und durch die Musik kennen zu lernen.Nach und nach nahm ich Kontakte mit Bands auf und fand einen richtig genialen Gitarristen mit dem ich dann von Gig zu Gig gezogen bin. Natürlich wollte ich mich immer mehr publik machen und bewarb mich bei diversen Castings. Eines davon wurde von dem Internet Anbieter AOL auf die Beine gestellt und sie nannten es:
„Du bist auch ein Star“.
Ich wurde genommen und fuhr fast jedes Wochenende nach Hamburg.
An diesem Casting nahmen ca. 600 Sänger teil. Das Casting ging zwar sehr lange, aber es machte mir sehr viel Spaß und wir wurden teilweise wie Stars behandelt und hier durfte ich auch kennen lernen, was „Maske“ bedeutet. Für jeden Augenblick vor der Kamera, musste man in die Maske und das war etwas völlig Neues aber auch sehr interessantes. Als wir nur noch 4 Kandidaten waren, wurden wir mit einer Limousine abgeholt und bei diversen Anlässen durften wir über einen roten Teppich laufen. Wir konnten sogar echte Stars kennen lernen. Für diese Erfahrung, war der damit verbundene Stress einfach entgegenzublicken.
Wir gaben Interviews und auf einmal war man ein Gesprächsthema. Wir gaben jeweils in unserer Stadt, aus der wir kamen, ein Zeitungsinterview bei einem großen Zeitungsverlag.
Wir nahmen Musikvideos auf und standen Live auf der Cebit 2004 in Hannover. Jeder mit seiner eigenen Performance, vor einem Publikum mit 5500 Menschen, dass war der Wahnsinn!
Ich konnte mir bei diesem Casting den 2 Platz erkämpfen und hatte somit sogar mein erstes eigenes Musikvideo drehen dürfen - und das machte mich total Stolz und das bin ich bis heute immer noch. Die letzten 4 Kandidaten wurden mit einem 1-Jahres-Vertrag belohnt, nur leider wurde daraus irgendwie nie etwas Richtiges. Dennoch muss ich sagen, dass die Erfahrung und so wie ich behandelt wurde ein unvergessliches Erlebnis bleibt. Es war toll an diesem Casting teilzunehmen.Meine Fangemeinde wurde immer größer und so kam es, dass ich von Vielen hörte:
„Bleib am Ball, du machst echt gute Musik und deine Stimme klingt richtig gut“.Insgesamt nahm ich 5-mal an dem Casting „Deutschland sucht den Superstar“ teil und jedes Mal war ich total enttäuscht worden.Dieses Casting ist hinter der Kamera wirklich nicht das, was man als Zuschauer kennt. Es wurde und wird zwar immer ein großer hype darum gemacht, aber als man sah welche „Talente“ dort weiterkamen, war und ist man wirklich von solch einem Casting enttäuscht. Man wusste und weiß, dass die die weiterkamen eben nicht singen konnten und nur zur Völkerbelustigung genommen wurden. Da war das Casting von AOL wesentlich professioneller. Durch die Castings, Interviews, das Fernsehen und meinen Erfahrungen in der Musik, lernte ich sogar die Kunst des Schauspielens.Irgendwann erfüllte ich mir meinen Traum vom eigenem Tonstudio und seit her bin ich fleißig dabei meiner Kreativität freien Lauf zulassen.Aus Neugier auch einmal was anderes auszuprobieren um meine Talente selbst herauszufordern, kreativ zu bleiben und evtl. meinen Horizont zu erweitern, nahm ich mir die Zeit und versuchte mich an Deutsch-Rap. Ich wollte unbedingt wissen, wie das gemacht wird und siehe da, selbst Menschen im Alter von 50 Jahren, finden diesen (meinen) Stil sehr gut. Ich denke, es war richtig nicht den allbekannten beleidigenden Rap zu komponieren, sondern meinen eigenen Stil. Es entstand ein Deutsch-Rap der nicht nur die Menschen in der normalen Altersgruppe, wie man sie eben kennt, anspricht, sondern auch Menschen der älteren Generation. Mein Künstlername in Deutsch-Rap ist: „ B.I.D.D.E.“, was bedeutet: „Befürworte Im Deutschrap Die Ehrlichkeit“. Ich konnte also ein schlummerndes Talent in mir wecken und kann selbst von mir sagen, dass ich flexibel und kreativ bin.Ich selbst werde mich niemals aufgeben und werde immer am Ball bleiben. Mein Ziel ist es Fuß im Showbusiness zu fassen. Musik wird immer ein Teil von mir sein, aber auch Schauspieler, Model, Werbedarsteller zu sein kann ich mir sehr gut vorstellen.Das bin ich Brian Scott in Rock/Gesang aka B.I.D.D.E. im Deutsch-Rap.Mehr Info: www.BrianScott.de.tl..
