Member Since: 1/31/2008
Band Website: mus-kat.de/
Band Members: Rico Key
myspace
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C.E.O.
Exekutive, Ausführung, treibende Kraft und Kreativität. Man könnte diese Assoziationskette endlos fortführen und würde doch nur zum selben Ergebnis kommen. René Millies agiert seit nun mehr 7 Jahren als eben jene formende und treibende Kraft hinter den Plattenspielern, die die Welt bedeuten können und erfinded sich selbst immer wieder neu. Mit elektronischer Musik als Treibstoff für einen nicht zum Stillstand kommenden Motor beförderd er sich und sein Umfeld von Muskat Records immer einen Schritt weiter und dem Trend voraus.
Input und sozusagen Initialzündung erlangte der C.E.O. durch den Besuch unzähliger Partys, Clubs und Festivals in und um die Hauptstadt einer technoiden Nation. So erscheint es nur als logische Konsequenz, dass neben seiner Arbeit als Schallplattenunterhalter auch das Labelmanagemnt, eine eigene Fashionkollektion und die Produktion eigener technoider Tracks sein Leben bestimmen. Seine Faszination für die enorm gewachsene minimal-elektronische Szene spiegelt sich dabei sowohl in seinen DJ Sets als auch in seinen Eigenproduktionen wieder. Und der Erfolg gibt Ihm recht. Zahlreiche Bookings in und um Berlin zeugen nicht nur von seinem nahezu aufopfernden Engagement sondern auch von seiner Klasse als Entertainer und Selektierer für die Ewigkeit konservierter elektronischer Perlen.
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Stivo
Macher, Visionär, Pläneschmieder und Musikliebhaber. All diese Attribute vereint Ivo Henning in seiner Person
als Schallplattenunterhalter, Veranstalter und Kopf des Labels Muskat.
Geboren und aufgewachsen vor den Toren Berlins in den glorreichen Achziger Jahren einer sterbenden Republik,
waren es die urbanen Einflüsse der benachbarten neuen Hauptstadt, die sein musikalisches Interesse nachhaltig prägten.
Es waren die Besuche zahlreicher Partys rund um das elektronische Colleur, die, wie bei vielen anderen auch,
den kreativen Wunsch nach eigener musikalischer Abendgestaltung laut werden lies. Wegbegleiter,
Kompagnon und musikalischer Gefährte zu dieser Zeit war Elex , mit dem unzählige Gigs in
und um die Großmetropole Berlin absolviert wurden.
Nun endlich auferstanden aus den Ruinen des Liquid-Area-Veranstalterkollektivs ist es jetzt an Ihm neue Wege
sowohl in musikalischer als auch in organisatorischer Hinsicht zu beschreiten.
Nach dem Studium als Electonic Music Pruducer an der SAE Berlin
bewegt sich der Dj, Produzent und Kreativkopf Ivo Henning Musikalisch im großen Kontext von
Tech und- Deephouse und Techno-minimaler Tanzmusik.
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Monomood
Geboren und aufgewachsen im sozialen und politischen Brennpunkt Dreiländereck Polen-Tschechien-Deutschland gelang es Monomood recht früh trotz der kulturellen Abgeschiedenheit Kontakt zur elektronisch-technoiden Szene zu knüpfen.
Diese steckte Mitte der Neunziger noch in den Kinderschuhen und entwickelte sich im ausklingenden letzten Millenium in Richtung Techno auf der einen und House auf der anderen Seite; keine außergewöhnliche Situation im Osten der Bundesrepublik.
Letztendlich war es nur eine Frage der Zeit bis das reine Konsumieren synthetischer Klangkonstrukte auf dem Tanzboden keine ausreichende Befriedigung mehr mit sich brachte und 1998 mit dem Kauf der Discjockeywerkzeuge ein Siegeszug durch sächsische Clubs begann.
Dem Stillstand den Kampf ansagend, reiften verschiedene Ideen jenseits gängiger Hypes und Trends bis zur Umsetzung heran und wurden in den Tanztempeln zum Einsatz gebracht. Eine 4-Turntableshow, sowie der Einsatz von Live-Sequenzern und Synthesizern seien an dieser Stelle nur exemplarisch genannt.
2002 erfolgte neben dem Umzug in die Bundeshauptstadt auch eine musikalische Neuausrichtung. Der damals noch nicht totgehypte Minimal-und Loungesound hielt Einzug in die Plattenkoffer Monomoods. Weitere Gigs im Bundesgebiet folgten und eine musiklische Mission ausgehend von auf Vinyl konservierter Musik sollte sich auf eigene Produktionen übertragen.
Heute eine musikalische Einordnung des kreativen Schaffens von Monomood vorzunehmen gestaltet sich deutlich schwieriger als noch vor zehn Jahren. Angewiedert vom 4/4 Einerlei und dem Ausverkauf der Clubkultur und dem immer wieder kopierten Minimalsound ohne Innovation, waren es die gebrochenen Beats und die analog-synthetischen Klangstukturen von Downbeat und Drum & Bass, die ein Auffangbecken für Monomoods ausgebremste Kreativität lieferten. Doch die Entwicklung steht nicht still; kann sie auch gar nicht. Jeder kann gespannt sein Monomood in der gepflegten Bar/Lounge mit entspannten Deephouse und Downbeatklängen anzutreffen oder eines seiner völlig aufopfernden Drum & Bass Sets im einschlägigen Tanztempel zu verfolgen. Rave on!
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Record Label: Muskat rec.
Type of Label: Indie