About Me
Myspace Backgrounds Seit der Bandgründung 1989 haben Mother’s Pride mehr als 400 Konzerte gespielt, darunter Supportgigs für eine ansehnliche Liste von Ska- und Reggaegrößen wie Desmond Dekker (RIP), Laurel Aitken (RIP), Rico Rodriguez, The Specials, Bad Manners, The Selecter und Macka B. Getourt wurde in dieser Zeit unermüdlich & kreuz und quer durch Deutschland, Frankreich, Spanien, Dänemark und Österreich.Das Live-Erlebnis sei an dieser Stelle ausdrücklich empfohlen, da die Band auf der Bühne kräftig für Stimmung sorgt, um das Konzert zur ordentlichen Party zu machen (und danach auch gerne mal mitzufeiern...)Die 9 gut gekleideten Herren können sich rühmen, auf diese Weise bisher noch jedes Publikum zum Tanzen gebracht zu haben - sei es auf einem Death Metal-Festival oder auf einem Campingplatz voller holländischer Kleinfamilien.Die Musik von Mother’s Pride, die also erwiesenermaßen & erfreulicherweise nicht nur Punks, Skins, Rastas, Hippies und kleinen Mädchen mit Palästinensertüchern gefällt, besteht aus schnellen Ska-Songs, einer ordentlichen Portion Reggae, ein paar traditionellen Ska-Jazz-Anleihen und einer Prise Lateinamerika. Sie wurde mittlerweile auf drei Studioalben und einer Live-CD festgehalten (dazu kommen jede Menge Samplerbeiträge), macht sich gut in der Plattensammlung eines jeden Ska-Fans und sorgt auch zu Hause für gute Stimmung und gehobene Mundwinkel. Leider löste sich Mother..s Pride mit einem Abschiedskonzert im Berliner SO 36 am 24.05.2002 auf. Einzelne Bandmitglieder sind seitdem in verschiedenen anderen Projekten tätig. Ein Album mit vier komplett unveröffentlichten Songs, einem Livesong vom Abschiedsgig, einer alternativen Version vom Lied "Blumen für die Dame" und zahlreichen nur auf Vinyl oder Samplern erschienenen Liedern verstaubt weiterhin in den Archiven. Bisher fand sich kein Label, was die CD "Last Order" herausbringen konnte. Vielleicht findet sich auf diesem Weg noch eine Möglichkeit dafür.
