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Markus Krebel

About Me

Markus Krebel, geboren in Genf, studierte Klavier bei Prof. Eckard Sellheim und Prof. Chen-Eötvös an der Musikhochschule Köln sowie am Robert-Schumann-Institut in der Meisterklasse von Prof. David Levine, der sein wichtigster Lehrer war. Internationale Meisterkurse bei Tatjana Nikolajewa (Moskau), Diane Forlano (Chicago) und Detlef Kraus (Essen). Er war mit mehreren Klavierkonzerten bei Mozartfest in Solingen engagiert, konzertierte beim Rheinischen Musikfest in Köln und im Rahmen der Konzerte der Bundesstadt Bonn. Aufgrund seiner regen Konzerttätigkeit ist er ein gefragter Kammermusiker geworden. So konzertiert er regelmäßig mit dem Kölner Violinprofessor Gorjan Kosuta, mit Solobläsern sowie Streichern des Beethovenorchesters Bonn und dem niederländischen Spectrum Duo. Er unternahm zahlreiche Konzertreisen in europäische Nachbarländer und nach Kenia und die USA, auch im Auftrag des Goethe Instituts und des Auswärtigen Amtes. Er spielte mehrere Benefizkonzerte für Amnesty International und für den Bonner Hospizverein, u.a. auch im Auftrag des Lions-Club. Er ist künstlerischer Leiter der erfolgreichen Konzertreihe „Muffendorfer Sonntagskonzerte“.

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Music:

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Influences:
Sounds Like: Der hochbegabte Nachwuchspianist Markus Krebel war für den Klavierpart gewonnen worden, und er spielte ihn souverän wie klangschön und differenziert (General-Anzeiger Bonn: Beethoven, Chorfantasie) ------------------ Unbestreitbarer Höhepunkt des Abends war jedoch Dmitri Schostakowitsch Klavierkonzert Nr.2. Der Nachwuchspianist Markus Krebel (...) gestaltete den Solopart vorzüglich (General-Anzeiger Bonn)----------------- Schon viermal war der international versierte Meisterpianist in Solingen zu Gast. Diesmal läutete er im Klingenmuseum eine neue Ära des Klavierspiels ein. (Solinger Morgenpost)----------------------- Das Spiel von Markus Krebel war hier musikalisch tief beeindruckend und ließ die technischen Schwierigkeiten kaum spürbar werden (Rheinische Post, Lizst: Dante Sonate)--------------------------- Nicht weniger begeistert waren die Gäste von Liszts Années de pélérinage (...). Mit „Standing ovations“ und Bravorufen zeigten sie Markus Krebel ihre Begeisterung. (Rhein-Zeitung)---------------------------- Höhepunkt des Abends war Markus Krebel, der Ravels Klavierkonzert G-Dur souverän gestaltete. Mit impulsreichem Spiel bestach er im 1.Satz, poetisch zart gelang der 2. Satz (...) Mit überschäumender Spielfreude stürzte sich Krebel dann in das turbulente Finale ... (Generalanzeiger Bonn)------------------------ Markus Krebel meisterte seinen virtuosen Part mit beeindruckender Souveränität. In seinem Spiel paarte sich technische Überlegenheit mit musikalischer Abgeklärtheit. (Generalanzeiger Bonn: Rhapsody in Blue)------------------------- Der Bonner Pianist Markus Krebel zeicnete diese Atmosphäre mit vitalem, leichtgängigem und präzisem Spiel sehr überzeugend nach, auch die brillanten und virtuosen Partien gelangen tadellos, nicht minder souverän geriet der Kopfsatz. Und dass Krebel, der unter asnderem auch bei Davis Levine studierte, sich auch auf zartes Spiel und feinsinnige Rhetorik versteht, hörte man im klug gestalteten Largo (über Beethoven 1. Klavierkonzert)

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