About Me
Wer will nicht einmal die ursprüngliche Filmmusik hören, ohne von diesen
lästigen Kuß-Szenen, Verfolgungsjagden, Schießereien, Explosionen oder übertriebenen Tanz-Einlagen belästigt zu werden?
Wer will nicht einmal den puren einfachen Klang der Kompositionen hören,
ohne die schmierigen Geigen oder überkandidelten Orchestrierungen.
Reduziert auf das Maximum.
Und nun der eigenen Phantasie freien Lauf lassen …
Trio Cinema spielt pures Kino im Ohr –
Filmmusik – real und imaginär. Für selbstgenerierte Bilder.Paul Schwingenschloegl ging vor zwanzig Jahren mit seiner Trompete
von Wien nach Berlin. Was soll man über ihn groß sagen?
Als Nachfolger von Miles Davis engagierte ihn Gil Evans für sein Orchester. Weiteres Name-Dropping notwendig? Ausnahmsweise:
David Murray, Lew Soloff, George Adams, Bill Dixon, Klaus Peham,
Michael Mantler, Louis Sclavis, Hans-Karl Steiner, Timo Natri, George Russell, Alfred Polansky, Lol Coxhill, Franz Koglmann, Walter Malli, Joachim Kühn
und Zam Johnson (Drummer von „Iron „In-A-Gadda-Da-Vida“ Butterflyâ€).Stefan Fischer spielte Klavier, wo immer eins war. In Ost/West Berlin.
Vorrangig bei Stummfilm-Vorführungen, in Hafenkneipen, in Jazz-Spelunken,
im Varieté, im Zirkus, bei Tanz-Veranstaltungen und Liederabenden, bei
Gala-Konzerten, wie auch in Café-Häusern, Theatern und gehobenen Salons.
Er verbreitet das Flair des Pianisten wie wir es aus den Filmen wie „Der blaue Engel“, „Cabaret“ oder „Schöner Gigolo“ kennen: Souverän, inspirierend, professionell, hintergründig und von nicht übertriebener Heiterkeit.Ronald Iraschek, ja, ja, wiss´ ma eh, kennen wir unter Ronnie „Rocket“ Urini,
ist der „Dritte Mann“ in der Achse Wien/Berlin und der einzige auf der Welt, der
mit Chet Baker UND Nico von „Velvet Underground“ Platten aufgenommen hat.
Nach seinem spacigen Free-Jazz Vocal-Debut mit dem „Full Moon Barkestra“
bei den „Konfrontationen“ in Nickelsdorf vom „Standard“ derzeit hochgelobt.
Dort wurde der von ihm getextete und gesungene Soundtrack zu seinem imaginären Film „Lost in the Stars“ als „Außerirdische Balladen“ stilisiert.Die drei hatten als „Trio Cinema“ schon einige vielbeachtete Auftritte in Berlin,
wobei der vokale und instrumentale Anteil in einem ausgewogenen Verhältnis präsentiert wird – und auszugsweise aus folgendem Repertoire schöpft:
„Der letzte Tango in Paris“ (Gato Barbieri), „Der Pate“ (Nino Rota),
„Spiel mir das Lied vom Tod“ von Ennio Morricone, „The Windmills of your Mind“ von Michel Legrand, „James Bond 007“ (John Barry), „Ein Mann und eine Frau“ (Francis Lai), „Norwegian Wood“ (Lennon/McCartney), „The Sound of Music“,
„Orfeo Negro“, „La Strada“, „Der Dritte Mann“, Nino Rotas unsterbliche Melodien aus Filmen wie “La Dolce Vita“, „Amarcord“ und „8 ½“, „Borsalino“ (Claude Bolling), „The Addams Family“, „Always Look at the Bright Side of Life“ (Monty Python), “Nosferatuâ€, “Summer Wine†und und und ...
Vielleicht auch Lieder aus Filmen wie „Casablanca“ oder „Blade Runner“
oder auch aus anderen …