Angefangen mit zwei Boxen, einem Turntable und einer Hand voll Platten auf einer gut besuchten Filmpremiere mitten im Busch eines Dorfes in der Nähe von Meissen und damals noch frei nach dem Motto "Nobody move nobody get hurt" haben die zwei Jungspunte von Sugar Daddy Sound im Auftrag seiner Majestät versucht die Massen zum Tanzen zu animieren. Inspiriert von zahlreichen Dance und Clash Besuchen im europäischen und südafrikanischen Ghetto, beschlossen die beiden Youthsmen ihre Leidenschaft für Reggaemusik nicht nur miteinander, sondern auch mit anderen Mitmenschen zu teilen und diese mit basslastigen riddims und positiven vibez zu versorgen. Mittlerweile sind sie auf einem gutem Weg die Reggaesoundtradition von Meissen fortzuführen und dabei ihren eigenen Stil zu finden um sich von anderen Sounds zu unterscheiden. Dabei halten sie besonders am Rocksteady, Raggamuffin, Dancehall und Jungle fest, um ihr Publikum mit der Vielfältigkeit des Reggae zu konfrontieren. Seit April 2006 juggeln die selbst ernannten Sugar Daddies auf diversen Birthday Partys, Hip Hop meets Reggae Veranstaltungen sowie abgefahrenen Trashpartys im Epizentrum zu Meißen. Auch die Dresdener Party Meute blieb keineswegs verschont und kam auf ihre Kosten, denn nicht selten kommt die Massive dabei ins Schwitzen und japst nach unverbrauchter Luft.
Nichts desto trotz versuchen sie sich ständig einen Weg durch das dichtbewachsene Unterholz freizuschlagen und hoffen dabei auf weiteren Support ihrer Anhänger. Mittlerweile kommt der Sound ständig besser in Schwung, so dass sie u.a. mit Fire Sound, Avalanche Sound, Hakuna Matataa oder Concious Sound Connection das Vergnügen hatten.
Power to the people and run the riddim......