Christian Lais

Willkommen in den Charts, Christian Lais! Die heißeste Neuentdeckung des Schlagerjahres hat es mit dem erfolgreichsten Radioschlager 2008, „Sie vergaß zu verzeih’n“ jetzt auch in die Verkaufscharts geschafft – Platz 67 in der Single-Bestenliste! Es gibt sie also doch noch, die kleinen Sensationen im deutschen Schlager. Mit acht Wochen auf Platz 1 der Airplaycharts und diesem Traumstart für die erste Kaufsingle ist Christian Lais jedenfalls eine gelungen. Und jetzt möchte er nachlegen: Am 07. November 2008 erscheint sein Debütalbum „Mein Weg“.
„Sie vergaß zu verzeih’n“ ist beileibe nicht der einzige bisherige Erfolgstitel des begnadeten Sängers, der im Dreiländereck in Weil am Rhein lebt und in den letzten Jahren unzählige Live-Erfahrungen gesammelt hat. Rundfunk-Hits wie „Für immer“, „Ich hab dich nie verlor’n“, „Tu’s jetzt“ oder „Frag nicht“ (Platz 2 der MDR-Hitsommernacht 2008) haben den Grundstein gelegt zu einer soliden, langfristigen Karriere, deren Höhepunkt noch lange nicht erreicht ist: Christian Lais hat das Zeug zum Langzeit-Star! Das beweisen die Songs des Albums „Mein Weg“. Neben den genannten finden sich noch viele hochkarätige Hit-Kandidaten auf der Liste, zum Beispiel das keltisch inspirierte „Wie du“, eine rockige und trotzdem beseelte, leidenschaftliche Ballade, mit der Christian Lais alle Register seiner stimmlichen Begabung ziehen kann. Den treibenden Tanzflächen-Garanten „Heißgeliebt“ kennen Schlagerfans schon in der Version von Chris Roberts – für Christian Lais’ Version hat Produzent David Brandes noch einen Extra-Klacks Sahne zum Arrangement hinzugefügt. Aus Brandes’ Feder stammen alle Kompositionen, auch die bereits im Italienischen von Pupo interpretierte Ballade „Ich vermiss dich“ („Senza fortuna“), deren Melodie aufmerksamen Radiohörern bekannt vorkommen dürfte.

Was Christian Lais’ Fans an seinen bisherigen Erfolgstiteln so geliebt haben, darauf darf sich ganz Deutschland jetzt mit dem Album „Mein Weg“ in geballter Form freuen: Treibende Gitarren („Nur mit dir“), mitreißende Beats („Tu vincerai“) und einfühlsame Texte („Ich geb uns nicht auf“, „Wehrlos“). Für letztere zeichnen zwei ganz Große in der deutschen Autorenszene verantwortlich: Heike Fransecky, die derzeit wohl erfolgreichste Frau in der von Männern besetzten Schlagertexter-Welt, und Dr. Bernd Meinunger, dessen Arbeit mit praktisch allen großen Grand-Prix-Hits und zahllosen Top-Ten-Erfolgen in den Charts über jeden Zweifel erhaben ist. Beide arbeiten im Team von David Brandes, der u. a. mit Chris Norman, Bad Boys Blue, Vanilla Ninja und E-Rotic auf internationalem Parkett sein Können bewiesen hat und der Christian Lais von Anfang an künstlerisch aufgebaut und begleitet hat. Ein Glücksfall: Allen Titeln haftet dieses gewisse internationale Flair an – bei „Sie vergaß zu verzeih’n“ mag das einer der Gründe dafür gewesen sein, dass die Single so erfolgreich geworden ist.

Wie reagiert nun Christian Lais auf den Medienrummel?

Er bleibt gelassen und mit beiden Füßen auf der Erde. Ihm ist es wichtig zu singen, auf der Bühne zu stehen und unter den Leuten zu sein. Dass es nun so viele sind, die sich um ihn und seine Musik reißen, schmeichelt ihm allerdings schon sehr: Sein Fanclub hat Mitglieder aus Deutschland, Frankreich, Schweiz, Österreich und sogar Australien! Das hätte er sich als Siebenjähriger sicher noch nicht gedacht, als er mit dem Akkordeonspielen begann – der Anfang von allem! Und sicher auch nicht, als er Mitte der 1990er Jahre an den ersten Gesangswettbewerben teilnahm, sich in Cover-Bands engagierte und einen kurzfristigen Plattenvertrag für eine selbst geschriebene Single bekam. Als Backgroundsänger im Studio von David Brandes wurde der Hitmacher dann allerdings hellhörig und bot dem Talent eine langfristige Zusammenarbeit an.

Die Essenz dieser Zusammenarbeit gibt’s ab 07. November 2008 auf dem Debütalbum „Mein Weg“ zu hören: Zwölf hochkarätige Titel plus drei Bonustracks: Die Extended Versions von Christian Lais’ bislang erfolgreichsten Hits: „Tu’s jetzt“, „Für immer“ und – natürlich – „Sie vergaß zu verzeih’n“. Sein Weg wird ein langer und hoffentlich schöner sein. Jedenfalls führt er gerade über einen sehr sonnigen Abschnitt. Seine Stimme und die wunderbaren Songs werden dafür sorgen, dass er so sonnig bleibt.
Quelle: Tobias Reitz Ariola

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