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Alex

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Bemerkenswertes über den
Film und seine Entstehung:

•Stanley Kubrick hat einmal gesagt, dass er ohne Malcom McDowell den Film wohl nicht gemacht hätte.
•Man erzählt sich, dass Kubrick den Film wegen des Misserfolges von Waterloo (1970) gemacht habe. Nach der Fertigstellung von 2001: Odyssee im Weltraum (1968) plante er einen Film über Napoleon zu machen. Nach Jahren der Recherche schickte er Location-Scouts zu verschiedenen Osteuropäischen Ländern, und er hatte sogar eine Vreienbarung mit der Jugoslawischen Armee, die ihm Truppen für die ausgedehnten Schlachtszenen liefern sollte. Aber nachdem schon "Waterloo" ein floppte, verweigerten ihm seine Geldgeber die Finanzierung. Stattdessen entschied er sich, die Amerikanische Version von "Clockwork"zu verfilmen. Das Drehbuch bekam er von Terry Southern , dem Co-Writer von Dr. Seltsam - oder wie ich lernte, die Bombe zu lieben (1968).
•Die Filmrechte wurden für "ein paar Hundert Dollar" verkauft, dann aber für einen erheblich höheren Betrag weiterkauft. Bevor Kubrick ins Spiel kam, wurden verschiedenste Gruppen für die Darstellung des Alex und seiner Gang vorgeschlagen: Mädchen in Miniröcken, Greise oder die "Rolling Stones".
•Ein Zeitungsartikel im Film nennt Alex' Nachnamen: Burgess, in der Szene, als er vom Gefängnisvorsteher nach seinem vollständigen Namen gefragt wird, gibt er allerdings De Lagre an (was wiederum eine Anspielung auf die (Sex-) Szene mit den zwei Teenagern [im Buch übrigens eine Vergewaltigung zweier 10-Jähriger!], in der er seinen Namen als "Alexander Der Große" ("Alexander The Large") angibt, sein könnte).
•Während der Drharbeiten zur Ludovico Szene verletzte sich McDowell die Hornhaut und war zeitweise auf einem Auge blind. Bei Aufnahmen für die Erniedrigunsszene auf der Bühne brach er sich mehrere Rippen und während des Takes für die Szene, in dem er von seinen ehemaligen Kumpels unter Wasser geraucht wird, versagte das Atemgerät, und er wäre beinahe ertrunken.
•Alex' Schlange Basil wurde von Kubrick in den Film integriert, als er herausgefunden hatte, dass McDowell eine Reptilien-Phobie hat.
•Die Skulpturen in der Korova Milchbar basieren auf Werken des Pop-Art Künstlers Allen Jones .
•Kubrick bestand darauf, dass die Milch in den Spendern der Milchbar jede Stunde gewechselt wurde und man die Behälter reinigte (wegen der großen Hitze, die durch die Studiobeleuchtung erzeugt wurde, wurde die Milch sämig).
•Kubrick machte absichtlich zahlreiche Anschlussfehler, bevor im Fim der Charakter des Alex vollständig herausgearbeitet war: Die Tellerpositionen und die Menge des eingeschänkten Weins wechselte ständig zwischen den Shots, um dem zuschauer ein Gefühl der Desorientierung zu geben.
•Sowohl Tim Curry als auch Jeremy Irons lehnten es beide ab, die Rolle des Alex zu spielen.
•In der Szene, in der Alex und die Droogs die Milchbar betreten, hängen mehrere Gemälde an der Wand, einas zeigt eine nackte Frau. Das selbe Bild konnte man auch in Kubricks Film The Shinig (1980) sehen.
•In diesem Film spielt Anthony Sharp einen Minister. In Kubricks folgendem Film, Barry Lyndon (1975) spielt er einen Minister im Ruhestand (Lord Harlan).
•Die Soundtrack-LP zu 2001: Odyssee im Weltraum (1968, Regie auch von Kubrick) liegt gut sichtbar im Plattenladen.
•Eigentlich sollte Ken Russel (mit Oliver Reed in der Hauptrolle) in disem Film die Regie übernehmen, da sein Stil als sehr geeignet für das Material galt. Burgess (der Autor der Romanvorlage) war mit Kubrick stattdessen als Regisseur auch nicht besonders froh. Als er aber das Ergebnis sah, war er derart begeistert, dass er sogar einmal einmal sagte, dass der Film das Buch (das für ihn bisher nicht zu den Favoriten seiner Werke zählte) dermaßen aufwertete, dass es ab sofort sein persönliches "Lieblingskunstwerk" sei.
•Dass Alex in der Szene, in der er den Schriftsteller und seine Frau schlägt und quält, zu "Singin' in The Rain" tanzt und singt, stand nicht im Script. Kubrick probierte vier Tage an der Szene herum, fand sie schließlich aber zu konventionell. Irgendwann fragte er McDowell dann, ob er tanzen könne. Sie versuchten die Szene erneut, in der McDowell jetzt eine improvisierte Tanznummer mit Gesang ablieferte. Kubrick war darüber so begeistert, dass er und sein Hauptdarsteller sofort nach Hause fuhren, wo sie sofort die Rechte für "Singin' In The Rain" (10.000 $) kauften. Dass McDowell übrigens ausgerechnet dieses Lied sang, lag daran, dass es das einzige war, von dem er den kompletten Text kannte.
•Stanley Kubrick war höchst amüsiert darüber, dass Malcolm auf Kommando rülpsen konnte (was auch des öfteren im Film eingebaut wurde). Der Schauspieler und der Regisseur haben die Zeit zwischen den Shots sehr oft auch mit ausgiebigen Tischtennis-Duellen verbracht (ein Sport übrigens, der auch in Kubricks Lolita (1962) vorkam). McDowell war später allerdings leicht über die Tatsache irritiert, dass Kubrick ihm jede Minute des Spielens von seiner Gage abgezogen hatte.
•Die Nachsynchronisation erfolgte auf einem einfachen Nagra Kassetenrekorder (Anm: damaliger Standard für Reporter),
den Kubrick selbst bediente.
•Kubrick kümmerte sich persönlich um die komplette 'Promotion' (inklusive Poster-Gestaltung etc.) für den Film.
•Der serbo-kroatische Titel des Films wurde in "Paklena Naranca" bzw. "Paklena Pomorandza" übersetzt, was so viel wie "Die Orange aus der Hölle" heißt. Das ist eine Anspielung auf 'Zeitbombe' (Englisch: 'Clockwork Bomb').
•In den frühen Neunzigern zeigte der bekannte Londoner "Scala Film-Club" [ Engl. Wikipedia-Eintrag ] den Film ohne Zustimmung von Kubrick oder den Warner Bros.. Es kam zu einer Klage und Kubrick gewann. Die Schadenersatz-Forderung runierte den Club fast, und nicht zuletzt deshalb, musste er 1993 schließen.
•Anthony Burgess sagte, dass der Titel "Uhrwerk Orange" ("A Clockwork Orange") aus dem englischen Arbeiterslang Cockney stammt. Aber die Sprachforscher sind sich einig, dass es im Cockney niemals einen solchen Ausdruck vor Erscheinen des Buches gegeben hat. Burgess lebte während der 1940er jahre in Malaisia. Das Malaisische Wort für Mensch heißt "Orang" (daher auch die Bezeichnung "Orangutan" (für Menschen-Affe)). Davon unabhängig gibt es im Englischen einen Slang-Ausdruck für die sog. "Einarmigen Banditen"-Spieluatomaten: "Uhrwerksfrucht" ("Clockwork Fruit") bzw. "Fruchtmaschine" ("Fruit Machine"), was zweifellos von der Beschriftung der Anzeige unter anderem mit Frucht-Symbolen stammt. Im Englischen wird das Wort "Clockwerk" übrigens nicht nur für "Uhrwerk" sondern auch ganz allgemein für eine Maschinerie verwendet. Das Aussehen der "Einarmigen Banditen" erinnert an die Form eines (einarmigen) Mannes, also eines Menschens. Vielleicht kommt der Name des Films/Romans auch daher - und bedeutet so viel wie "Mann-/Mensch-Maschine" bzw. "Mensch-Maschinerie", was wiederum eine Anspielung darauf sein könnte, dass Alex durch seine "Konditionierung" entmenschlicht - und zu einer (willenlosen) Maschinerie wird.
•Kubrick fragte die Band Pink Floyd, ob er ihre Atom Heart Mother Suite im Film verwenden dürfe. Da Kubrick aber uneingeschränktes Recht darauf haben wollte, welche Passagen bzw. Versionen des Liedes er im Film einsetzen konnte, lehnte die Gruppe schließlich ab. In der Szene im Plattenladen kann man auf dem oberen regal ein Cover von "Atom Mother Heart" sehen (Achtet auf die Kuh!).
•Weitere Schallplattencover, die man im Plattenladen sehen kann:
Tim Buckley s "Lorca" (1970), "As Your Mind Flies By" von Rare Bird , natürlich zwei Platten des berühmten "2001-Soundtrack"s, Crosby, Stills, Nash & Young s "Dejà Vu" (1970), dann John Fahey s "The Transfiguartion Of Blind Joe Death", ein Beatles Album ( "Magical Mystery Tour" ), Neil Young s "After The Goldrush" (1970), das erste Chicago Album "The Chicago Transit Authority", und das blonde Girl mit dem Lollipop sieht sich das Cover von Mungo Jerry s "In The Summertime" (1970) an.
•Die "Katzenfrau" greift Alex übrigens mit einer Büste Ludwig Van Beethovens an, Alex' Lieblingskomponist, dessen "9. Symphonie" versehentlich Bestandteil seiner 'Konditionierung' wird.
•"Uhrwerk Orange" war einer der nur zwei Filme mit seinerzeit einem "X-Rating" (der andere war Midnight Cowboy (1969)), die je bisherbei den "Academy Awards" (Oscar™) als 'Bester Film' nominiert waren.
•Die Kassette, die Alex aus seiner Stereoanlage, nimmt, damit er sie gegen eine von Beethoven tauschen kann, ist mit dem Namen des fiktiven Musikers "Goggly Gogo" beschriftet. Dieser wird auch später in einer Unterhaltung im Plattenladen erwähnt.
•Der Ablauf der Geschehnisse, während Alex sich an der alten Lady vergeht, entsprechend weitgehend der Bilderfolge der dort an der Wand hängenden Gemälde.
•Jede Menge Phallus-Symbole im Film:
Der Python, der sich im Bild genau vor dem Schamdreieck der nackten Frau auf dem Gemälde schlängelt, die Vase in Penisform ( Herman Makkink ) bei der alten Dame im Haus, die Spitze von Alex' Spazierstock usw.
•Entgegen allen Gerüchten einer Beschlagnahme seines Films in England hatte Kubrick den Film in seiner Heimat Großbritannien nach kürzester Zeit selbst 'zurückgezogen', nachdem er als zu gewalttätig kritiesiert wurde und er und seine Frau sogar Morddrohungen erhalten hatten. Der Regisseur sagte in diesem Zusammenhang voraus, dass "Uhrwerk Orange" erst nach seinem Tod dort in die Kinos kommen würde - er sollte Recht behalten! (Der Film wurde in England 1999, Kubricks Todesjahr, mit einer "Ab 18"-Freigabe wiederaufgeführt.)
•Die 'Sprache', die Alex und seine Droogs sprechen ist eine Erfindung von Autor Burgess : "Nadsat" - eine Mischung aus Russisch, Englisch und Slang. Kubrick äußerte Bedenken, dass der Film durch zu viel Verwendung davon unverständlich würde. Die erste Auflage des Romans hatte mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, und so wurde ab der zweiten Auflage dem Roman ein Wörterbuch angehängt.
•Ursprünglich verkaufte Burgess die Filmrechte an den "Stones"-Boss Mick Jagger (für nur 500 $) als er schnell Bargeld benötigte. Dieser liebäugelte damit, den Film mit seiner Band als "Droogs" zu verwirklichen.
•Alex' Manschettenknöpfe sind blutige Augäpfel.
•Die Vergewaltigungsszene war für die ursprünglich engagierte Schauspielerin so schwierig, dass sie aufgab und eine andere ihren Part übernehmen musste.
•Der Film wurde fast ausschließlich an Originalschauplätzen gedreht und die Bleuchtung erfolgte durch ein 'Lowell Kit', einer Ausrüstung eigentlich für Filmstudenten konzipiert. Das war vielleicht eine Reaktion auf den technisch sehr, sehr aufwändig inszenierten 2001: Odyssee im Weltraum (1968).
•"Uhrwerk" war der erste Film, der eine Dolby Rauschunterdrückung verwendete. Alle Master-Tapes und Pre-Mixe wurden so bearbeitet, allerdings gab es dann bei den endgültigen Verleihkopien nur einen konventionellen "Lichtton" .
•Die Galgen-Szene (aus einer von Alex' Gewaltphantasien im Gefängnis) stammt aus dem Film "Cat Balou" (1965).
•In Wendy Carlos' Synthesizer-Filmmusik kam das erste Mal ein Vocoder zum Einsatz.
•In der Szene, als Alex durch seine ehemaligen Kumpane in den Wald gezerrt wird, kann man die Dienstnummern an deren Uniformen sehen -'665' und '667', was impliziert, dass Alex die Nummer '666' ist...
•Die Türklingel an Alex' Wohnblock spielt die ersten 5 Noten von Beethovens "Fünfter", allerdings in einer anderen Tonart.
•Zum Filmen einiger 'spezieller' Szenen führte Tinto Brass Co-Regie.
•'Kurova' ist russisch für 'Kuh', daher auch der Name "Kurova Milch Bar". Das Wort 'Moloko', das man an der wand der Milch Bar lesen kann, bedeutet 'Milch'.
•Alex' Gefängnisnummer ist "655321", im Roman ist sie aber "6655321".
•Der britische Bodybuilder und 'Gelegenheitsschauspieler' David Prowse (der übrigens auch als Darth Vader in den "Star Wars"-Filmen unter der Maske (nicht) zu sehen war), der den Assistenten und Betreuer des nach Alex' Angriff querschnittsgelähmten Schriftstellers (dargestellt von Patrick Magee [ umfassende, englischsprachige Seite über ihn]) spielt, hatte konditionelle Probleme bei der Szene, in der er den Mann samt Rollstuhl ein kurzes Treppenstück in dessen Wohnung heruntertragen musste. Deshalb wollte er die Szene in möglichst wenig Takes hinter sich bringen; er sprach also Kubrick an und sagte "Sie sind nicht gerade als 'One-Take-Kubrick' bekannt, nicht wahr?". Der Rest der Crew war geschockt ob der "frechen" Art, wie er mit dem Kultregisseur umsprang. Kubrick aber lachte nur und sagte, dass er "sein Bestes geben" werde. Und tatsächlich war die Szene (für den Perfektionisten Kubrick absolut untypisch) nach nur wenigen Takes im Kasten.
•Wegen des vergleichsweise niedrigen Budgets des Films wurden zahlreiche, Geld sparende Techniken verwendet, so wie "Dolly-Shots" in Rollstühlen, viel Verwendung von Live-Tonaufnahmen am Set, Ausnutzen natürlicher Lichtquellen und gelegentliche Benutzung einer Handkamera. Nichtsdestotrotz benutze man eine damals neuartiges Zoom-Objektiv.
•Kubricks erste Schnittfassung (bevor er zahlreiche 'Co-Cutter' engagierte) dauerte fast vier Stunden(!). Nach Fertigstellung der endgültigen Fassung ließ Kubrick das gesamte, nicht verwendete Material vernichten.
•Der im Film vorkommende futuristsich anumtende Plattenspieler ist ein Michell GyroDec , der auch heute noch produziert wird.
•Der Film liegt auf Platz 2 der Liste der 25 kontroversesten Filme aller Zeiten .
• Das amerikanische Filmmagazin Premiere nahm "Uhrwerk Orange" in seine Liste der 25 gefährlichsten Filme weltweit auf.
• 2007 erreichte er immerhin Platz 70 der "Besten Filme aller Zeiten", einer Liste des American Fiminstitute s.
•Der im Film "Durango 95" genannte Sportwagen, in dem Alex und seine Gang nachts unterwegs waren, ist ein Adams Probe 16 [ englischsprachige Seite zum Fahrzeug].
•Im Plattenladen hängte eine 'Top-Ten'-Liste der angesagtesten Bands. Eine der dort angegebenen (fiktiven) Bands trägt den Namen "Heaven 17". In den frühen 80ern hat sich ein britisches Poptrio tatsächlich danach benannt.
•Die "Schnellsex-Szene" mit den zwei Teenagern war ursprünglich ein einziger, durchgehender Take von 28 Minuten.
•Um Alex' Selbstmord-Sequenz zu filmen, wurde eine Newman-Sinclair Kamera in einer durchsichtigen Plastokbox eingeschlossen und, um das Ganze aus der Ich-Perspektive erscheinen zu lassen, vom Dach geworfen. Es brauchte sechs Shots, damit sie endlich, wie gewünscht, mit der Kopf-Seite nach unten landete. Dabei wurde die Linse beschädigt, aber nicht die Kamera selbst. Kubrick pries später die Robustheit dieses Kamera-Typs an.
•Der Film hält sich ziemlich genau an die Romanvorlage - mit zwei Ausnahmen:
Die erste ist eher marginal: Im Buch kommt noch eine weitere Person (ein Liberianer) vor, die Alex und seine Gang misshandeln und die sich später - nach seiner 'Konditionierung' - ebenfalls an ihm recht. Die zweite Ausnahme besteht daraus, dass sich der Film nur auf die amerikanische Version von Burgess' Roman hält - in der Englischen Originalausgabe gibt es noch ein weiteres Kapitel, in dem Alex (am Ende nicht mehr "Geheilt" eine neue Gang zusammenstellt und weitermach. Diese treffen dann auf die alten 'Droogs', die solide gworden sind und Familien gegründet haben. Alex, der der Gewalt allmählich auch müde wird, entscheidet sich, ihrem Beispiel zu folgen. Er erkennt, dass es einfacher ist zu zerstören als zu erschaffen, und er will auch für sich eine Zukunft.
Quelle: http://imdb.com
Übersetzung und Bearbeitung: Francis Craig
Sprachsamples
Malcolm McDowell wird in der deutschen
Synchronfassung von Jörg Pleva gesprochen.
Welliwell -
Spatchka -
Milchbar -
Ludwig Van -
Liebliche Bilder -
Horrorshow -
Hi Hi Hi -
Furz -
Die Neunte-
Billieschwein-
Mensch-
________________________________________________
Uhrwerk Orange im Internet:
Kaufen [DE]:
http://www.eBay.de/Uhrwerk_Orange
http://www.Amazon.de/Uhrwerk_Orange
Kaufen [EN]:
http://www.eBay.com/A_Clockwork_Orange
http://www.Amazon.com/A_Clockwork_Orange
Ansehen [DE]:
( Emule.exe erforderlich )
http://www.Goldesel.to/Uhrwerk_Orange
Ansehen [EN]:
( Emule.exe erforderlich )
http://www.ShareThefiles.com/A_Clockwork_Orange

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