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bloodattack (beast enough to stand this hate)

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About Me


born 2003 with members of gomorrha and creutzfeldt. travelled more than twohundred times around germany to play shows with fall of serenity, tankard, callejon, six reasons to kill...
DANIEL:
nachdem unser frontmann seine grindcorekarriere bei gomorrha niederlegte wurde er von sibirischen söldnern in ein lager der dahmerinitiative verschleppt. dort kreuzte man ihn mit einem flamingo und einem pottwal, was zu einem gendefekt führte, den er heute als sänger der band detailliert in seinen texten wiedergeben möchte.
MARC:
nach der beendigung seiner karriere bei creutzfeldt wurde marc von einem seltenem gelbsuchtsvirus befallen, der schuld an seinem auffälligem silberblick ist. um die kosten für die op zur behandlung seiner sehbehinderung zu decken, entschied er sich trotz seines fortgeschrittenen alters als bassist zu fungieren.
LUTZ:
als lutz seine frisörlehre im alter von 28 jahren abbrach saß er praktisch auf der straße. er wurde von dem stadtbekannten skinhead "sherman" aufgenommen und er gewährte ihm asyl. um seine lebenshaltungskosten zu decken und eine neue existenz aufzubauen, entschloß er sich bei uns die gitarre zu zupfen.
GUNNAR:
gunnar wurde im jahre 1948 kurz nach seiner volljährigkeit vom damaligen dorfoberhaupt seines herkunftsortes gemein verprügelt und zur arbeit in der damaligen dorfkneipe gezwungen. dies führte später zu massiven aggressionen seinerseits, die er beim trommeln auf unserem schlagzeug abbaut.
RALF:
ralf ist der uneheliche sohn des sängers der hardcorelegende youth of today. um seinem vater tribut zu zollen und in seine fußstapfen zu treten, spielt er die gitarre bei unserem sauhaufen.....
Nach langer Ruhe, und fast verblichenem Metalcore-Hype, tauchen ein paar Kerle auf, die das fordern, was ihnen, vielleicht sogar, zugesteht: Die Krone der Melacore-Sszene. Warum? Die Mitglieder haben früher bei Bands wie RISE ANEW, GOMMORHA und CREUTZFELDT gespielt, welche schon metallischen Hardcore gespielt haben, als die meisten Bollos noch WIZO-Fans waren. Die Band aus Neuwied/Koblenz erfindet hier das Rad nicht neu, aber die Aggression kommt hier nicht so ausgelutscht rüber und gerade live wird sich oft daneben benommen. Um nachdem man beim Sozialarbeiter verschissen hat, wenigstens noch bei den Damen einen positiven Eindruck zu hinterlassen, gibt es natürlich auch cleane Gesangsparts. Diese sind in meinen Augen das einzige Manko, da ich darauf wirklich nicht stehe, aber ansonsten bringen BLOOD ATTACK mal wieder frischen Wind in die Metal-Kaste des Hardcore.
OX-FANZINE / Ausgabe 68
Die einzelnen BLOODATTACK-Mitglieder hatten alle schon Erfahrung in diversen Truppen (u.a. GOMORRHA und CREUTZFELDT) gesammelt, bevor sie sich 2003 unter ihrem neuen Banner zusammenfanden. Und dass die Jungs keine Greenhorns sind, hört man "Born Out Of Ashes" auch deutlich an. Genauer gesagt, ist die EP 'ne gefährliche Mischung aus erarbeiteter Routine (Songwriting) und Unbekümmertheit. Die mit allerhand Death- und Thrash-Metal-Geschossen durchsetzten Hardcore-Kanonaden treffen verdammt sicher ins Schwarze und lassen einen Haufen Scherben zurück. Klar, das Gebotene kann unter dem Begriff "Metalcore" zusammengefasst werden, allerdings sollte man dabei ausschließlich positive Erscheinungen wie HEAVEN SHALL BURN im Sinn haben. Eröffnet wird der Fünf-Tracker von einem "The Lord Of The Rings"-Sample, was erst mal nicht besonders evil ist und auch nicht zu den in der Bandinfo abgedruckten Maschinengewehren, der Eishockeymaske von Front-Brüller Daniel oder der Angabe von "Arschloch" als Einfluss passt. Allerdings stimmt die gewählte Textpassage den Hörer tatsächlich sehr gut auf das folgende Massaker ein. Der Titeltrack, eine Mischung aus Uptempo-Gehacke und fiesen Grooves, zieht einem sauber die Haut ab und pegelt das Energielevel von Beginn an im roten Bereich ein. Druckabfall gibt's im weiteren Verlauf nicht zu beklagen, so dass auch das feine, mit melodischer Gitarrenarbeit aufwartende 'Circle In Red', die abwechslungsreichen Keulenschläge 'In Your Misery' und 'My 6th Identity' sowie das standesgemäß von Schüssen eingeleitete Derb-Teil 'The Overlord' live für Herzkasper bei Band und Publikum sorgen dürften. Am schlimmsten wird es aber mit ziemlicher Sicherheit Jason-Vorhees-Lookalike Daniel erwischen, der sich hinterher auch noch neue Stimmbänder reinschrauben lassen muss. Das alles spricht lautstark für BLOODATTACK, die auf "Born Out Of Ashes" letztlich die (nahezu) perfekte Balance zwischen Melodieanflügen (die erwähnten Gitarrenläufe und gaaanz vereinzelte (etwas schiefe) Clean-Vocals) und Bösartigkeit halten und damit Zweite-Reihe-Metalcore-Kapellen gnadenlos überrollen.
POWERMETAL ONLINEZINE
9 / 10
Ein skrupelloses Meisterwerk der Neuwieder All-Star-Band, die sich vor ein paar Jahren aus der Asche von GOMORRHA, RISE ANEW und BLESS II EXCUSE erhoben hat! Nach der MCD ("Born Out Of Ashes") ist endlich der erste Longplayer erschienen. Musikalisch gibt es neun Mal metallischen Hardcore. Trotz des derben Metal-Einschlags sind die Punkrock-Wurzeln der Band nicht nur in deren Attitüden wieder zu erkennen. Die Songs sind unglaublich druckvoll und sauber produziert, strotzen dabei nur so vor Rotz und Aggressivität. Dass BLOOD ATTACK live Bühnen einnehmen und Clubs in Schlachtfelder verwandeln können, haben sie mehrfach bewiesen. Nun zeigen sie, dass sie ihre Songs auch im Studio umzusetzen wissen. Die CD ist in ein "liebevoll" layoutetes Cover im Digipak eingebettet, was das Ganze abrundet. Ein äußerst gelungenes Album, das nicht nur Metalcore-Freunden oder Anhängern der Neuwieder Schule gefallen wird.
OX-FANZINE / Ausgabe 79
7 / 10
Die Debut Scheibe der Koblenzer Metalcore Band "Bloodattack" erscheint in diesem Herbst auf dem thüringer Label "All Life Ends Records", dass erstmals eine Band aus dem westlicheren Deutschland veröffentlicht. Nach einem leider unsympathischen Intro geht es auch direkt mit "One Second Abyss" los, der direkt in die Ohren geht. Gerade die schwedisch anhauchenden 16 tel Riffs der Rheinländer knallen ziemlich und lassen auf Größeres hoffen. Die ersehnte Vorfreude und Steigerung kann allerdings nicht bei allen Songs umgesetzt werden. Neben 3 - 4 Knaller Songs befinden sich leider auch einige durchschnittliche Titel auf der CD. "Bloodattack" haben neben einer Menge metallischen Einflüsse jedoch auch hier und dort Hardcore Anleihen in ihre Musik einfließen lassen. Diese beschränken sich jedoch eher auf ein Minimum. Zu gute halten ist der Band dass sie ihre, und dass sie auch wenn der Ganze Metalcore- Trend inzwischen ziemlich ausgelutscht ist, Schiene durchziehen. Vielleicht sind "Bloodattack" trotzdem ein paar Jahre zu spät, denn neu erfunden wird das Rad auch hier nicht, doch ist "be beast enough to care this hate" trotzdem im oberen Mittelfeld anzusiedeln. Hervorheben möchte ich außerdem noch die schöne Verpackung - Digipack macht halt meist gleich viel mehr her. Außer dem meiner Meinung nach eher unvorteilhaften Bandpic, ist auch das Artwork sehr schön geworden! Dafür Daumen hoch! Anspieltipps sind auch jeden Fall: "Acid Rain" und "Black Swan Rising"! Knaller!
partyausfall.de
Nach der "born out of ashes"-EP nun das erste Album der Koblenzer Band um Daniel von Gommorha und Marc von Creutzfeldt. Melodischer Death Metal ist hier verbindedes Element zwishcen Trash, Grindcore und Black Metal. Ohne wie der Blockdealer klingen zu wollen: Das knallt gut. Über vierzig Minuten werden dem Hörer natürlich unzählige Klischees um die Ohren gehauen, aber das ist wohl Absicht, und außerdem gibt es genauso viele echte Überraschungen. das nagt an den Nerven, funktioniert aber von Anfang bis Ende extrem gut.
FUZE
Germany's BLOODATTACK (featuring members of CREUTZFELDT and GOMORRHA) isn't claiming to have reinvented the wheel, but "Beast enough to stand this hate" is an absolutely lethal and utterly fucking destructive metal album. Nothing too fancy or overly experimental - it's as heavy and technically proficient, and with stellar production. BLOODATTACK are here to prove why they are soon to be one of the leading of German's most elite hardcore and metal bands alongside the current heavyweights. Bang your head, fire up the circle pit or kick box to your heart's delight, either way be sure "Beast enough to stand this hate" is the soundtrack. Comes in a nice designed eyecathing Digipack!
Per Koro
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My Interests

Music:

Member Since: 9/22/2005
Band Members:
Daniel Zimmermann vocals

Marc Winter bass

Lutz Stober guitar

Ralph Brachtendorf guitar

Gunnar Bierbrauer drums
Influences: LIVE ATTACKS 2008

Sounds Like: Our Partners

ONCEAHEROBOOKING

Record Label: ALLLIFEENDSRECORDS,www.alllifeendsrecords.de
Type of Label: Indie

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2003first GIG ever:04.06 Circus maximus, mit Creutzfeldt18.10 Jugendhaus Ko, mit world downfall,kill kim novak,tumult                      &nbs...
Posted by bloodattack (beast enough to stand this hate) on Fri, 25 Jan 2008 03:58:00 PST