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Syntinity

SYNTINITY

About Me

"Syntinity" bedeutet mir viel - unendlich viel!!! Denn mit diesem (Noch)-Ein-Mann-Projekt verarbeite ich den Tod meiner über alles geliebten Mutter, die vor drei Jahren gestorben ist. Für sie schreibe ich das schlicht mit "Mom" betitelte Album, an sie richte ich damit meine letzten Worte. Ich hoffe und denke, damit schon bisher das getroffen zu haben, das all diejenigen, die diese wundervolle Frau gekannt haben, mitfühlen können. Ich hoffe aber auch, damit so viele Menschen wie möglich erreichen zu können - und zu berühren, damit sie teil haben und ebenso mitfühlen können. Lange habe ich Gefühle, Trauer und Ängste niedergeschrieben, auf Kassetten Riffs und Gesänge aufgenommen, hatte aber nie die Kraft, das alles auch in die Tat umzusetzen, das Ganze zusammenzufügen und ein Album für sie im Alleingang zu schreiben, neben Gesang, Gitarren, Bass, Drums und Klavier auch Streicherarrangements zwischen Cello und Geige einzuzimmern. Ab Oktober hab ich mich endlich hingesetzt und in auch für mich ergreifenden Stunden und Tagen neben meiner Arbeit, (oft vernachlässigten) Freunden und natürlich Paps erste Gehversuche im provisorisch eingerichteten Studio mitten im Wohnzimmer gestartet - mit Erfolg. Und gleich wollte ich mehr, bin unendlich stolz, das alles jetzt tun zu können. Es war ungemein schwer und eine sehr intensive Erfahrung für mich, das alles endlich in Melodien packen zu können - und umso erleichternder, als ich merkte, dass das auch ohne andere Musiker mehr als einfach nur funktionieren kann und tatsächlich nach dem klingt, das mir vorschwebte beim Schreiben der einzelnen Stücke im Laufe der drei Jahre: Gothic-Rock und -Metal der düster-melancholischen (aber nie zu harten) Art ist drin, auch schwarze Romantik, symphonische Arrangements und progressive Elemente (die jedoch nie im Vordergrund stehen). Sieben Tracks stehen bereits so weit, fünf weitere folgen in Kürze, bevor ich Anfang des Jahres an die Gesangsaufnahmen gehen werde - so jedenfalls ist der Plan. Schließlich sollen all die Gefühle und damit auch die Melancholie, die mich seit dem Ausbruch der über zweijährigen Krankheit und dem Tod dieser ganz besonderen Frau begleiten, auf der ersten und für mich schon jetzt wichtigsten "Syntinity"-CD "Mom" passen und den Hörer durch die ganz persönlichen Songs geleiten. Es soll ein würdiges Werk werden, das meine Gefühle offen legt und das ihre Freunde und Bekannten ebenso berühren soll wie all diejenigen, die offen dafür sind. Mir jedenfalls hat die Musik bis hierher schon unendlich viel geben können, da ich durch sie am besten verarbeiten kann. Im Player findet ihr demnächst ein paar (bereits geschützte) Instrumentalversionen, die auf das bald erscheinende Album "Mom" gepackt werden. Seid lieb zu euren Liebsten und tragt ein paar Sonnenstrahlen mehr mit euch im Alltag in die Welt hinaus, um die Wärme und Liebe, die Mom und all anderen durch und durch lieben Menschen dieser Welt nicht mehr geben können. Und ja: Ich bin ein Hippie, ein Gothic-Hippie sozusagen, verwurzelt in der Musik der düster-romantischen Szene. Ich liebe einfach die Ausstrahlung, die Gothicbands wie "Charon" (vor allem!!! Danke für den "Sorrowsong"!!!), "Sentenced", "Poisonblack", "Paradise Lost" und sogar für viele zu poppige (weil erfolgreiche?) Bands wie "HIM" oder die genreübergreifenden "Lacuna Coil", Symphonic-Perlen irgendwo zwischen "Nightwish", "Within Temptation" und "After Forever", eine düster-progressive Überband wie "Pain of Salvation" (Gefühl-trifft-Tiefgang-trifft-Anspruch) und Dark-Wave-Vertreter verschiedenster Art (sofern nicht zu schräg!) mitbringen! Und genau dahin will ich auch, ich will, dass mein lieber (ausgewanderter) Freund Frank in Alabama die "Syntinity"-CD "Mom" - und damit meine ganz persönliche Trauerbewältigung - beim CD-Dealer seines Vertrauens ebenso in die Hand nehmen kann wie der für melancholische Klänge offene Musikliebhaber in Japan, Australien oder Finnland. Das ist mein Ziel, ich möchte die Menschen da draußen mit meinen Melodien und Gefühlen für Mom erreichen - die mit diesem Album noch lange nicht erledigt sein werden... Ein frohes neues Jahr wünsch ich, ihr Lieben (und all diejenigen, die bis hierher gelesen haben - danke für das Interesse!) Passt gut auf euch auf!!! Dirk


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My Interests

Music:

Member Since: 12/19/2007
Band Members: Dirk Müller (Gesang, Gitarre, Bass, Drums, Klavier, Streicherarrangements und Synthesizer)
Influences: Charon, Sentenced, Poisonblack, HIM, Paradise Lost, Nightwish, Within Temptation, After Forever, Savatage, Lacuna Coil, Pain Of Salvation
Sounds Like: ...eine Mixtur aus den Einflüssen!!!
Record Label: unsigned
Type of Label: None