Die Geschichte:Eins gleich vorweg: Böswillige Gerüchte, die behaupten Villains in Space seien ein weiteres Produkt der unsäglichen Casting-Maschinerie, sind haltlos und entbehren jeglicher Grundlage. Diese können sich nur halten, da die Band nicht nur diesen wunderbar krachigen, dabei aber immer anmutigen Gitarrenrock locker aus dem Handgelenk schüttelt, sondern durch ihr Äußeres insbesondere den weiblichen Fans jede nur gewünschte Projektionsfläche bietet: Clemens – der Schöne und Kluge, Björn – die allegorische Darstellung des rauen männlichen Prinzips, Lars – der sanfte Wilde und Niko – das intellektuelle Mauerblümchen.
Wahr ist vielmehr, dass es das Karma war, das unsere Helden zusammenführte und als sie sich erkannten, ritzten sie ihre Haut in einer sturmumtosten Wintersnacht bei Vollmond, mischten ihr Blut, tranken es und riefen „Gott will es!“
Fester Bestandteil der Bandproben sind tantrisches Heilfasten, ayurvedische Duftölmassagen und gelegentliche Blutopfer. Auch werden neue Songs nicht, wie sonst üblich, bis zum Erbrechen geübt, vielmehr versenkt sich die ganze Band in tiefste Meditation, bis jedem die Erleuchtung zu Teil wird und die Version des Liedes „steht“, denn „Gott will es!“
Konsequenterweise achtet die Band deshalb auch bei der geneigten Zuhörerschaft auf ein spirituell-ganzheitliches Bewusstsein, so dass Konzerte meist mit mehrstündigen Atemübungen beginnen, was immer mal wieder auch auf positive Resonanz stößt (vgl. „there is one in every village“).
Die Vorstellung ihrer ersten Demo-CD ist deshalb der nächste logische Schritt auf dem Weg „Rettet den Planeten“, denn „Gott will es!“Der Bandname:Natürlich war der Name schon weit vor der allerersten Zusammenkunft der Bandmitglieder fest im „Großen Plan“ angelegt. Er offenbarte sich aber erst im Sommer 2006 in einem kleinen irischen Pub der Welt- und Documenta-Stadt Kassel. Die Findung des Namens war also im Gegensatz zu vielen anderen organisatorischen Fragen (Farbe des Mischpultes, Wahl der Unterwäsche bei Auftritten und natürlich den Proben etc.) keine Sache oft tagelanger Diskussionen, sondern schlicht ein Warten auf seine Offenbarung. Dass dies bei einem Glas eines der besten(?) Biere weltweit geschah, mag für Zufall gehalten werden, doch wir wissen: „Gott will es!“.
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