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Rock am Hügel ist ein Open Air Konzert wo Bands aus den Regionalen Bereich und seit 2008 auch von etwas weiter weg, eine klasse Show bieten und eine riesen Stimmung verbreiten.2006 gehörten Bands wie Beetle Juice, Detriments of live, Dynasty of Musik, Kuka Laka, Nowhere, In case of emergency, Diaspora und Defeat all enemies dazu. Trotz einer Bühne die krumm und schief war und einer Anlage die nicht für solche zwecke gemacht war haben es die Bands es geschafft eine gutes Konzert zu Liefern und eine Stimmung zum rocken verbreitet."Noch mal an alle Bans die mitgewirkt hatten ein riesen Dankeschön und tut uns leid das es mit der zeit nicht so hingehauen hat wie sollte"2007 gingen wir dann in die 2te runde wider dabei Beetle Juice und zum ersten mal dabei waren Bands wie Draist, The daily Grind, Humpenstiel und The gathering of undead. Diesmal waren es weniger Bands um das schon erwähnte Zeitproblem vom Vorjahr zu umgehenund es ist wirklich gelungen.Die Bühne war diesmal eine LKW-Ladefläche und die Anlage die uns zur Verfügung stand war von allerfeinsten. Wider mal ein gelungenes Konzert.Die Besucher waren aus den verschiedensten anläsen auf den Konzert und vom EMO bis zum Hoppa war alles vertreten und alle haben friedlich miteinander gefeiert.2008 und wir haben es wider geschafft ein weiteres Rock am Hügel zu veranstalten. Die Bühne die diesmal vorhanden war hat alles dagewesene in den schatten gestellt, die Anlage war wider mal vom feinsten doch diesmal war die Beleuchtung nicht ausreichend.Die Bands Waren klasse und von einigen Ãœberraschungen geprägt erstens hatten die Trouble Twister sehr kurzfristig abgesagt so das die Gibbons noch glücklicherweise einspringen konnten, an dieser stelle noch mal ein danke dafür an die Jungs. Der Konzertablauf an sich war auch überraschend. Die Gibbons haben dieses Jahr das Ganze eröffnet, anschliezend gaben sich die Näps die ehre. Als Drittes Kamen dann AFE auf die Bühne die trotz des schlechten Wetters eine Sonnige Stimmung verbreiteten. An 4ter Stelle Kamen dann die Rockwohl Degowski die so richtig am rocken waren. Und hier war eine Panne in der Planung des Konzertes entstanden, es war das erste mal seit der Erschaffung des Universums das ein Konzert zu viel zeit übrig hatte und da haben sich aus Tierischen zufällen die In case of emergency gefunden die sich seit 2 Jahren aufgelöst hatten und sie gaben uns noch mal eine Vorstellung die richtig klasse war und schon waren wir wider im zeitplan. Als letztes Spielten die Awesome Scampis und ich kann es nur immer wider betonen Ska ist ein Perfekter Abschluss für ein Konzert.Und noch mal danke an alle Bands und Gäste die sich dieses Jahr eingefunden haben obwohl das Wetter echt bescheiden war.Also bis denn man sieht sich Hoffentlich im Nächsten Jahr wider.So es ist wieder so weit: Rock am Hügel geht in die vierte Runde.Mit dabei The Gibbonz, Fridolin, Empty Streets, Monochrom, Mandrill, Reib und B-Boys!!!! Trotz des Wetters das irgendie jedes Jahr verregnet ist hat es doch hoffentlich allen Spass gemacht.Vielen Dank an alle die da waren und für Stimmung gesorgt haben!AUCH VIELEN DANK AN DIE STADT MOERS FÃœR DIE BÃœHNE UND DANKE AN DIE BANDMITGLIEDER UND HELFER(ja auch Mädchen waren dabei), DIE DAS AUF- UND ABBAUEN DIESER COOLEN BÃœHNE ERST ERMÖGLICHT HABEN!!RESPECT ;DWENN JEMAND FOTOS GEMACHT HAT EINFACH MAL MELDEN!WÄRE SCHÖN WENN MAN EIN PAAR HIER REINSTELLEN KÖNNTE!Rock im Regen Gladbeck, 17.05.2009, 0 Kommentare, Trackback-URL Echte Rocker lassen sich auch vom Regen nicht abschrecken - so wie bei "Rock am Hügel", dem Freiluft-Klassiker für junge Musiker.Manche Menschen mögen eben Matsch, sie mögen Dreck und Regen. Und sie sind auch bereit, sich zu Metalmusik in einem Schlammloch zu suhlen. Sich schmutzig zu machen. Am frühen Freitagnachmittag jedoch war all das höchstens vage Vorahnung. Als die Organisatoren von „Rock Am Hügelâ€, dem Gladbecker Freiluftklassiker für junge Rockmusik (Ausrichter: die ev. Jugend in Zweckel und Rosenhügel), ihre Bühne aufbauten und die Kabel legten, kämpfte klarer Himmel gegen dunkle Wolken.Einige Stunden später regnete es hemmungslos. Henning Puch, Veranstalter von der ev. Kirchengemeinde, steht im Bierwagen und verkauft Getränke, die feuchten Haare kleben an seinem Kopf, die Hosenbeine sind aufgekrempelt. Er grinst: „Ich könnte heulen.†Muss er aber nicht.Denn die sechs Bands plus der Breakdancegruppe aus den hauseigenen Jugendeinrichtungs-Probekellern machten schon das beste aus der feuchten Feier. Am Anfang tanzten die kleinen B-Boys zur Musik der Rocker von Fridolin. Die jungen rockig-poppigen Bands Empty Streets und Monochrom präsentierten sich. Die erfahrenen Fridolin überzeugten – dieses mal ohne Breaker – mit gewohnt angenehmen Sound. Sie setzten auf die seriöse Schiene.Dann kam Reib. Die Spaß-Metaller hatten sich für ihr Heimspiel bunt verkleidet, sprangen in schneeweißem Cape und rosa Kinderpullover auf die Bühne. Die Hartgesottenen unter den Zuschauern verließen interessiert den vor Regen schützenden Kircheneingang und näherten sich der Bühne. Vor der Bühne befand sich ein rasenloses Loch (dort brannte vor kurzem das Osterfeuer), das sich mittlerweile zur wabbligen Schlammgrube ausgeweitet hatte. Nach den ersten Akkorden lagen sie darin, die Matschfreunde mit Irokesenschnitt und Lederklamotten; sie bewarfen sich mit der bräunlichen Erde und bespritzten sich mit Freibier von Reib (gibt's immer!), jemand kletterte nur noch halb bekleidet auf die Bühne: Nach einigen Zugaben ist tatsächlich so etwas wie Open-Air-Atmosphäre zu spüren.„150 bis 200 Leute waren insgesamt hierâ€, vermutet ein klatschnasser Puch. Er ist letztlich zufrieden, trotz des Wetters: „Viele junge Bands können hier ihre ersten Auftritte spielen.†Was zu sagen bleibt, sagt Reib-Gitarrist Christian (nachdem er eine Bierflasche signieren musste): „Danke, war lustig. Ich komm' gerne wieder hierhin, damit sich Leute für mich mit Dreck beschmieren. . .â€quelle: derwesten.de