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... take care have fun



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Bud Spencer - Banana Joe
http://www.youtube.com/watch?v=L2pv1u2ouHE



SURFER JOE - The Surfaris (1963) Surf Music
http://www.youtube.com/watch?v=6iMaINmI7pc

uahahahahaaa sou funny

My Interests

I'd like to meet:

Pickelige Pubertanden vor Kunsteiskaffees? Ölige Möhren werfen Teile von sich? Krattersatz für Hartgeldzähler? Rache für Stützräderzwang in jungen Jahren? Das alles und noch viel mehr, geben die landläufigen & gern benutzten Vorurteile her. Allenthalben stößt man auf sie; beim Mopped-Treff, in bunten Gazetten, beim Renntraining und schlussendlich ist sich Muttern auch nicht sicher, ob die wild wuchernden Koteletten des Sohnemanns echt oder angeklebt sind. Die Fahrer eines Cafe Racers beziehen wie zu erwarten eine völlig konträre Position hierzu. Für sie ist der Cafe Racer die Verkörperung der einzig wahren & voll fähigen Fluchtmaschine, die sie unendlich rasant aus den Zwängen des regulierten Alltags heraus beschleunigt. Ein solches Fahrzeug hat nach Besitzermeinung bestenfalls noch die Anzahl der Laufräder mit einem herkömmlichen Kratt gemein. Es ist kein schnödes Transportmittel für einen Disney World Besuch, sondern ein individuelles, fahraktives Motorrad. Es bringt Dich aus der Stadt heraus, zur Freundin, zum Rennen, zur Arbeit, in Schwierigkeiten, um den Verstand, zum Weinen und zum Lachen. Es ist so einzigartig, unangepasst und wild wie sein Dompteur. Fahrer von Serienmaschinen wurden oft begrüßt mit „WOT! NO BOIK?“ Wie vieles der deutschen Natur und Einspurfahrzeug-Vorstellung Zuwiderlaufende ist der Cafe Racer eine ausländische Kreation. Genauer formuliert eine exotische, stammt er doch aus England - damals Spitze im Motorradbau, das Pfund war noch eins und Kolonien gab..s auch noch ein paar. Mitte der Fünfziger Jahre verlangte es der britischen Rock n.. Roll infizierten Jugend jedoch deutlich weniger nach edwardianischem Klassenbewußtsein als nach adäquaten Zweirädern. Serienmaschinen empfand man als langweilige Stangenware. Obwohl die seinerzeitigen Modelle zumindest nach damaligen Maßstäben mit ihren 35 - 40 PS durchaus flott zu bewegen waren, musste etwas "Neues" her, etwas "Wildes" und furchtbar "Schnelles". Galt es doch, die magische Grenze von 100 Meilen pro Stunde (161 km/h) - 'The Ton' - zu knacken. Vorzugsweise sollte das umgebaute Kratt auch optisch die inneren Werte nach außen vermitteln. So kam es, wie es kommen musste... und die 'History' nahm ihren Lauf...

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SURFER JOE - The Surfaris (1963) Surf Music

http://www.youtube.com/watch?v=6iMaINmI7pc soooo easy!
Posted by on Fri, 08 Aug 2008 10:25:00 GMT