"L.A.CRASH hat am ERMI Newcomerfestival fett mit dem dritten Platz abgesahnt. Und nicht ohne Grund. Die drei Musiker aus Nürnberg sind die geborene Live-Band! Auf der Bühne wühlen sie sich durch ihren eigenen Lautsärke-Jungle mit E-Gitarre, Schlagzeug und Gesang bewaffnet. Die Sängerin ist reinstes Dynamit am Stiel, die Riffs könnten nicht lauter nach einer Verstärkerwand verlangen und den Drumbeat möchte man am liebsten als Herzschlag adoptieren. Straighter, klarer Rock auf Ohren, die sich verneigen werden. Diese Band darf nicht fehlen! Bei dieser Band dürft ihr nicht fehlen!"
(ermi/E-Werk)"Die rotzig-freche Sleaze-Band L.A. Crash, die sich wahrlich mutig, ohne Bassisten, die Seele aus dem Leibe spielte, erkämpfte sich den stolzen dritten Platz samt Geldgutschein..."
(.rcnmagazin) "L.A. Crash (...) haben die Musikredaktion kürzlich beim Newcomer-Festival in der Luise ziemlich überzeugt. Zwei Jungs, ein Mädel und eine schweißtreibend dargebotene Mixtur aus UK-Uptempo-Indie im Stile von Blood Red Shoes und französischem Beat-Riot a la Plasticines. Sehenswert!"
(curt /magazin) "L.A. Crash sind dann das Highlight des Abends. Chaos, Hektik und abspacken sind hier Konzept. Das Publikum geht ab. Endlich. Der große Kerl mit seltsamer Frisur steht inzwischen mit Gitarre auf der Bühne und spackt dort ab. Sympathisch. Sängerin Andrea ist ein echtes Riot Grrrl, geht als Katze geschminkt tierisch ab, steht Gitarristen Marlon in nichts nach. Das Konzert nimmt bei den dreien richtig an Fahrt auf, die Songs werden eiskalt innerhalb einer gefühlten halben Minute herunter geschrammelt. Das Chaos bis zur Extase erinnert an die Weirdo-Hard-Coreler von Jumbo Jet. Höhepunkt ist das furiose aber plötzliche Ende inklusive Prügelei. Das Publikum verstehts nicht ganz. Es gibt kaum Applaus, die Band rotzt von der Bühne. Fantastisch."
(local calling/ onlinemagazin) "Mit einer dreckigen Rotzigkeit bringen uns LA Crash Post-Punk und Indie im Uptempo-Gewand näher. Hätten Sonic Youth und Iggy Pop ein Kind, es hieße mit aller Wahrscheinlichkeit LA Crash und würde im Freistaat Bayern ohne aufgesetzte Politattitüde einfach nur frontal ballernd und keine Gefangenen machen. Gerade das gibt der EP der Nürnberger nämlich eine Authentizität, die vor allem von Frontfrau und Energiebündel Andrea getragen wird. Die allein schon scheint reinstes Dynamit zu sein, und überhaupt schreit die ganze Band an sich dann auch nach dem Prädikat: Gute Live-Band! Triefnasse T-Shirts und Bandscheibenvorfall inbegriffen."
(Roy Fabian / Uncle Sallys) KONTAKT:
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