About Me
You have been marked on my profile map! Click to zoom-in.
-------- Latest News --------
|17.01.2007| Deafroads trennt sich von Keyboarder Janik Haverkamp!!!
Leider scheint das Konzert am vergangenen Samstag das letzte gewesen zu sein bei dem uns Janik mit seinen flinken Fingern begleitete.
Nach einiger Zeit müssen wir nun einfach feststellen dass sich in nächster Zeit wohl kein gemeinsamer Nenner finden wird auf dem beide Seiten dahin kommen wo sie hinwollen.
Janik möchte sich musikalisch neu orientieren und erstmal Abstand gewinnen. Wir danken ihm für die tolle Zeit die wir zusammen hatten und wünschen ihm alles Gute. Wir haben uns in aller Freundschaft getrennt und denken über einen Ersatz nicht nach.
Deafroads Bio:
Getting some friends from school together, locking yourself away in the basement for half a year, going directly to the studio to record the first EP and doing nothing else than playing rockshows in and around your hometown afterwards.
This recept, existing ever since there are RocknRoll bands, still seems to work. At least for the 5 Deafroads guys from Dortmund, Germany. And it works well.
Their catchy melodies are created by lumping all ingredients from half of a century of pop together and mix it well with cream and lots of love for music.
This summer they recorded their first LP "The finest cup of tea" with some professional help by Caddillac Michigan (Speedway69) and Johann Janzen(3Dirty7). And this should only be the very beginning..
Deafroads Referenzen:
VISIONS "Demo des Monats" (10/2006 Nr. 163):
"Wäre ich cool, müsste ich mich mit gelben Fingern zurücklehnen, an der Selbstgedrehten ziehen, Velvet Underground anmachen und Dinge sagen wie: "Deafroads? Das ist aufdringlicher, amerikanischer College Rock. Prätentiös wie eine Postkarte." Dann müsste ich auspusten, Asche abtippen und hinzufügen: "Außerdem sind die nur auf Karriere aus."
Ich zeigte auf meinen Bildschirm, auf eine alte eBay-Auktion, in der sich diese fünf sehr jungen Menschen aus Dortmund-Brackel als "Partyband" anboten. Sie sind also käuflich. Bah!
Nun ist es so, ich rauche nicht. Und ich habe ein Faible für glatte, ein wenig sentimentale, einen Hauch melancholische und warm durcharrangierte Gitarrenmusik zwischen Nickelback, Get Up Kids und Gin Blossoms. Musik, die sich in keine emotionalen Höhen und Tiefen stürzt, sondern auf der Mitte der Straße bleibt, wo der Horizont weit und das Feeling amerikanisch ist.
Musik, mit der man keinen Abgrenzungswettbewerb, sondern hier und da eine Freundin gewinnt. Und ich unterstelle, dass es dort draußen Menschen gibt, die ähnlich denken, auch wenn sie es nicht zugeben wollen.
Die Deafroads machen diese Musik in ihren Teenagerjahren erstaunlich gut; mit zwei rechten Händchen für Melodien und Kurzweil und beachtlichem Können. Ein wenig mehr Tiefe und Kante wünscht man ihnen für die Zukunft, auch wenn sie in ihrem Genre bleiben. Aber ihre Existenz verraten, das sollte man. Der Highway beginnt in Brackel. (Uschmann)"
Forensico.de über Deafroads
"zu ihrer aktuellen lp "The Finest Cup Of Tea": "musik, die sich in keine emotionalen höhen und tiefen stürzt, sondern auf der mitte der straße bleibt, wo der horizont weit und das feeling amerikanisch ist." (Visions)
ich denke es geht simpler: unglaublich schöne, aber gar nicht mainstreamige pop/rockmusik, genial arrangiert und durchaus emotional vorgetragen von einer unheimlich jungen band - Deafroads werden sicher bald eines der gesprächsthemen in der stadt sein."
Dortmund Rock City über Deafroads
"...Sie spielen sehr poppige Rockmusik, die sich durch schöne Harmonien und Melodien, sehr gutes Songwriting und groovende Drum’n’Bass-Parts auszeichnet. So ist Sänger Maurice nicht nur ein stimmgewaltiges Kerlchen, sondern auch ein sehr gut gewählter Frontmann, der es schafft mit dem Publikum in Interaktion zu treten. Viele ihrer Songs gehen sehr gut ins Ohr und, dort einmal festgesetzt, schwer wieder raus."
This profile was edited with Tower Codes