Der VetH Verlag
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Mehr als nur Lesen.
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Einst war Kurt Tucholsky der Meinung, Verleger seien keine Menschen... nun gut, zu dieser Zeit gab es den Veth Verlag ja noch nicht. Michel Foucault meinte in den 50er Jahren, der Mensch sei unfähig, sich außerhalb von Redeketten zu äußern. Der Diskurs bestimme unsere „Art und Weise,“ über ein bestimmtes Thema zu sprechen. Deshalb gibt es auch so genannte „Unwörter,“ die sofort gewisse Assoziationen wachrufen, und bei Erwähnung derselben ist man meist geneigt, den Buchdeckel gleich wieder zu schließen. Mittlerweile rangieren solche Begriffe wie „Liebe,“ „Heimat“ oder „Verbundenheit“ auf der Hitliste der Unwörter. Aber will man den VetH-Verlag umschreiben, kommt man um einige dieser Wörter nicht herum. Zum Beispiel um das Wort Spiritualität. Abgeleitet vom lateinischen „Spiritus“ (Geist, Hauch) steht dieser Begriff für eine Form von Geistigkeit, in der alles Wirkliche Geist oder Erscheinungsform des Geistes ist. Spiritualität steht für die Verbindung zum Transzendenten oder der Unendlichkeit. Der VetH-Verlag hat hier seinen Schwerpunkt: Auf authentischen Erfahrungsberichten aus dem spirituellen Bereich, die mit echter Praxis einhergehen. Hier findet sich ja auch der Bezug zum oben genannten „Spiritus,“ also zum Geist wieder.
Der Verlag arbeitet mit verschiedensten Texten, damit auch Menschen, mit verschiedenen Themen und das unter verschiedenen Gesichtspunkten. Allen gemein ist der Geist, der hinter dem ganzen steckt. Und dieser Geist will sich bewegen, echt sein, weiterkommen, drängt nach außen, reißt mit, fördert und wirft ein Licht auf neue, gute Literatur.
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www.Veth-Verlag.de
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