Das neue Album "Gretes Hits". Ab sofort im Handel.
Wer gute Unterhaltung sucht und Spaß an niveauvollem Rock im Stile Westernhagen, Wolf Maahn, Grönemeyer oder BAP hat, sollte diese Seite unbedingt zu seinen Favoriten bzw. Freunden hinzufügen.
Die musikalische Basis der Band bilden Rock, Blues und Country, kurz gesagt: Rock amerikanischer Prägung. Aber dazu serviert CROSSFIRE überzeugende deutsche Texte, die Spaß und Anspruch miteinander verbinden. Und dazu verspricht die Band, die für ihre Bühnenpräsenz bekannt ist, eine mitreißende Rock-Show.
Momentan sind Cover-Songs, aber mit eigenen deutschen Texten versehen, der Hit: Da lebt der große Quinn in einer Nervenklinik vor der Stadt, oder aus Bruce Springsteen's Heimatstadt wird das Bremen der 80er Jahre. Und wenn AC/DC auf der Autobahn zur Hölle fährt, dann heißt das bei CROSSFIRE: Auf dem Heimweg wird's hell.
Tragende Säulen des Sounds sind neben dem mehrstimmigen Gesang die beiden Gitarren von Band-Gründer Peter Luttkus und von Martin Nickel, die sich beim Solieren abwechseln und gerne auch mal zu Southern-Rock-typischen Doppel-Soli zueinander finden. Das Rhythmus-Gespann aus Schlagzeuger Torsten Mosch, Percussionist Henry Motzkus und Bassist Thomas Krenz erzeugt mächtigen Druck, und Gründungsmitglied Lennart Schulz füllt die Lücken mit genau den richtigen Keyboard-Sounds – wenn er nicht gerade im Unplugged-Teil der Show zum Akkordeon greift.
Denn auch leise Töne von Akustik-Gitarren und Mandoline gibt’s auf die Ohren, wenn die Band ihre vielen schönen Balladen auspackt, die sie im Laufe ihrer Band-Historie seit 1981 hervorgebracht hat. Aber zum Ende, wenn Sänger Günter Hoffmeister zum Mitsingen auffordert und die Gitarren-Armada wieder in einer Reihe am Bühnenrand steht, darf der Zuhörer mit der rockigen Vollbedienung und der einen oder anderen Zugabe rechnen, bevor er zu später Stunde erschöpft, aber glücklich in die Nacht entlassen wird.
Weitere Infos: www.crossfire-bremen.de
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CROSSFIRE meldet sich zurück aus der Oster-Pause. Und bei dieser Gelegenheit müssen wir uns als Erstes bei allen bedanken, die bei unserem Record-Release-Konzert im Muddy dabei waren. Ihr habt uns diesen Abend unvergesslich gemacht! Schon unsere jungen Feunde von Maila haben ein sehr überzeugendes Set abgeliefert und die Stimmung richtig angeheizt. Und als dann unsere Zeit gekommen war, da war die Bude brechend voll, und wir sind auf der Bühne explodiert. Danke, auch an unsere lieben Gäste Nina, Yasemin, Enno und Hannes. Das schreit nach einer Wiederholung im nächsten Jahr.
In der Zwischenzeit haben wir an neuen Songs gearbeitet, die aber noch nicht reif für die Bühne sind. Im Gegensatz zu uns: Wir brennen schon darauf, endlich wieder aufzutreten-
Diese Woche ist es so weit: Am Donnerstag um 13 Uhr und am Freitag um 18:30 Uhr spielen wir beim Kirchentag! Leider nicht auf einer der großen Open-Air-Bühnen, sondern "nur" im Gemeindesaal St. Stephani (nahe der Faulenstraße). Aber da passen auch immerhin 400 Leute rein.
Wir sind ja nun keine Heiligen, und mancher mag sich wundern, dass wir beim Kirchentag spielen. Für uns ist es einfach eine neue Erfahrung, auf die wir sehr gespannt sind. Schließlich bringt unsere Musik sonst auch Menschen verschiedener Generationen und Herkunft zusammen, warum soll das dann nicht auch beim Kirchentag klappen? Mal sehen, wie wir bei diesem Publikum ankommen. Wer Lust hat, mit uns zu rocken, wird seinen Spaß haben, wer nicht, ist selber Schuld.Übrigens: Wer uns im Programmheft vom Kirchentag sucht, findet uns auf den Seiten 380 und 381 von insgesamt 580 Seiten!
Im Juni findet Ihr uns wieder mal in unserer zweiten Heimat Bremerhaven, beim Bürgerpark-Festival am Sonntag, 21.06.2009. Wir spielen um 15:30 Uhr auf der FTG-Bühne. Beim letzten Mal vor zwei Jahren war die Atmosphäre bei diesem Festival spitze, deshalb freuen wir uns darauf wieder besonders.
Am restlichen Programm für dieses Jahr arbeitet Henry noch, aber einen Termin solltet Ihr Euch schon jetzt vormerken: Denn das Meisenfrei hat, allen Querelen zum Trotz, wieder geöffnet, und wir werden dort am Samstag, 31.10.2009 wieder rocken. Kommt zahlreich, denn die Meise kann jeden Gast gebrauchen. Live-Musik in einem Blues-Club zu verkaufen, ist eh' schon ein hartes Geschäft, und nun mit dem Rauchverbot wird es sicher noch schwerer. Wir drücken den neuen Betreibern Peter und Ettje alle Daumen, dass die Meise weiterhin erfolgreich bleibt.
Also, wir sehen uns bei einem der nächsten Konzerte =:o))
CROSSFIRE "Ganz nah dran" live unplugged auf www.Deichradio.de