Music:
Member Since: 10/31/2007
Band Website: www.babygenius.ch
Band Members: Baby Genius, voc/git
Marat Tenko, git
Timo Lautenschlager, bs
Sandro Schindler, dr
Sounds Like: BABY GENIUS
Reviews Germany
Der Mann hat den Rock’n’Roll verstanden. Offensive Posen mit abgewetzten Schuhen und Telecaster, dazu ein paar Bartstoppel und ein Mickey-Mouse T-Shirt für die Ladies. Baby Genius wirft auf den ersten Blick eine handvoll Anwärter auf einen Platz in der Indie-Disco-Playlist ab.
Visions, November 08
Auf dem Debütalbum des Schweizers gibt es keine Schwächen auszumachen, gerade wenn man berücksichtigt, dass sich der jung Mann alleine für das Songwriting verantwortlich zeichnet.
Rocktimes.de, Oktober 08
Baby Genius klingt erstaunlich locker, grösstenteils sogar fröhlich und partytauglich. Und von wie vielen Alben, die man im weitesten Sinn dem Singer/Songwriter-Genre zurechnen darf, mag man das schon sagen?
Burnyourears.de, Oktober 08
Mit dem an Eingängigkeit kaum zu überbietenden Pianorocksong ‚Just Waned To Know’ müsste Baby Genius innerhalb kürzester Zeit in die Charts schiessen!
ozelot2001.com, Oktober 08
Die Songs von Baby Genius stehen den gehypten Bands aus dem Vereinigten Königreich in nichts nach. Seit Baby Genius sind nicht nur Taschenmesser und Konten der Schweiz wertvoll, Baby Genius sind unter den Schweizer Rockern die akustische Perfektion.
musikanisch.de, Oktober 08
Baby Genius hat ein solides und unterhaltsames Debütalbum abgeliefert und beweist ein glüchliches Händchen für eingängige, aber gleichzeitig mitreissende Melodien.
alternativenation.de, Oktober 08
Schon beim ersten Song des Albums kann man sich nur schwer der hitverdächtigen Magie der Stücke entziehen.
zuckerkick.de, Oktober 08
Dank Baby Genius könnte sich jetzt auch endlich die leidige DJ-Bobo-Ära ihrem Ende zuneigen. Denn was Baby Genius hier so fabriziert ist äusserst beeindruckend und besitzt durchaus Potential.
cdstarts.de, Oktober 08
Baby Genius – ein bisschen Narzissmus im Künstlernamen und Albumtitel darf sein. Baby Genius liefert ein Debütalbum, das mit einigen Tracks wirklich Narben im Gehörgang hinterlässt.
Flamingyouth.de, Oktober 08
Reviews Switzerland
‚Das selbstbetitelte Debütalbum zeigt, dass nicht einmal ein Hype der englischen Schule dem 20-jährigen Luzerner gerecht geworden wäre: Mit einem hierzulande seltenen Gespür für Hits rockt er sich durch 40 mitreissende Minuten: Egal ob das libertineske "Dance", der traurige Lovesong "Couldn’t Love You" oder das punkige "F.E.V.E.R" — hierzulande wurden in den letzten Jahren selten so kompromisslos unplumpe Rockhits geschrieben. Danke!’
(20 Minuten Week, Niklaus Riegg, 06.03.08)
‚Da ist der erzählende, leise nölende Gesang, der stellenweise hübsch nonchalant zu schmachten weiss und den Übergang zur Arroganz fliessend hält. Da sind Songs, die den swingenden Gang nicht vergessen. In den besten Liedern dieses durchaus erfreulichen Albums stimmen auch der Sinn fürs Drama und der Witz. Immer ist dieser Rocker auch ein Popper. Allgemein zeigt Baby Genius ein grosses Herz fürs Hymnische, ohne dass er deswegen gleich alles polieren wollte.’
(Tages-Anzeiger, Reto Baumann, 07.03.08)
‚Ich bin voll begeistert. Ich kenne seine Musik schon länger über Myspace. Baby Genius erinnert mich stark an meine Anfänge. Er stellt sich hin, zieht sein Ding durch und schert sich nicht um Meinungen. Das find ich sehr erfrischend.’
(Adrian Sieber, Lovebugs, auf DRS 3, 14.03.08)
‚Das Beste an Baby Genius ist, dass sich seine Unbeschwertheit direkt in seiner Musik niederschlägt. Seine Songs sind schmeichelhaft, raffiniert, packend, frisch und geradeaus. Besonders "Just Wanted To Know", "Couldn’t Love You" und "Dance" sind ziemlich Weltklasse. Mindestens.’
(Kulturmagazin, Jonas Wydler, März 2008)
‚Tatsächlich öffnet Baby Genius durch den charmant-clever betexteten Opener "Couldn’t Love You" mit einfachsten Mitteln die Begeisterungsschleusen. Auch die restlichen Songs des Debüts zeigen den gerade-so- 21-jährigen Luzerner als versierten Songschreiber, der in den kommenden Monaten gefälligst im Vorprogramm sämtlicher britischen Gitarrenschrammelbands gebucht werden sollte. Ach, und noch was. Baschi hat angerufen. Er hätte gerne seinen Hundeblick zurück.’
(Rockstar Magazin, Nr. 44, März 2008)
‚Er ist vielleicht der erste kommende Schweizer Star, der sich über Youtube einen Namen gemacht hat. Baby Genius scheint zum Rockstar berufen. Frisch und stylish fährt der Opener "Couldn’t Love You" sogleich in die Beine, was mit dem nachfolgenden "Dance" bestätigt wird. Im Titelsong "Baby Genius" mit dissonanten Gitarrenklängen, High Pitch Vocals und schleppendem Tempo fühlt sich Baby Genius genau so wohl an, wie im knackig-prolligen Gitarrensmasher "Formula" oder im (Anti-)Lovesong "Just Wanted To Know" mit gehypten Bluesgitarren. Oder im relaxten Geheimtipp "Needet To Feel". Und so weiter. Gäbe es in der Schweiz so etwas wie den NME wäre eine Schlammschlacht zwischen Navel und Baby Genius um die Vorherrschaft im Schweizer Indie Rock garantiert. Angedacht ist sie bereits.’
(Trespass.ch, Monthy, 17.03.08)
Ich kann mit ehrlichen Worten behaupten: Bei Baby Genius ist der Hype mehr als verdient. Selten hat eine Schweizer Platte so derbe gerockt, wie das Debüt des Herren Amarili. Absolut grossartige Songs erhalten wir mit “Couldn’t Love Youâ€, “Danceâ€, “F.E.V.E.R.†und vorallem dem wunderschönen “A New Interesting Kindâ€. Bombastisch! Grossartig! Einfach schlicht und einfach: Baby Genius!
(Spadoinkle.ch, 17.03.08)
Was für eine ausgeschlafenes und erstaunliches Debüt! Dabei ist Baby Genius noch nicht mal eine Band, sondern ein einzelner Musiker. Frisch und ungestüm rockt der 20-jährige Luzerner durch seine Songs, brilliert mit eingängigen Melodien und überzeugt auf der ganzen Linie. Mit solchen Talenten im Land brauch die Schweizer Rockszene keine Zukunftsängste zu haben.
(Rockspecial, DRS3, 12.03.08)
Record Label: Little Jig Records
Type of Label: Indie