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Superpunk

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1995 Carsten Friedrichs liest in einer Musikzeitschrift von einer Band, deren Mitglieder dort als „die neuen Superpunks“ apostrophiert werden. Die Bezeichnung gefällt ihm und er beschließt, gemeinsam mit Schlagzeuger Thorsten Wegner, Bassist Jan Müller, Keyboarder Michael Sauer und Gitarrist Lars Bulnheim unter diesem Namen eine Band zu gründen.

1996 Mit einigen Songs im Programm beginnen Superpunk, in Clubs in Hamburg und Umgebung aufzutreten. Sie erspielen sich schnell den Ruf als eine für Chaos berüchtigte Live-Combo. Wir befinden uns Mitte der Neunziger – aus verschiedenen Gründen sind immer wieder Bandmitglieder indisponiert und müssen für einzelne Gigs ersetzt werden. Die Folge: Aushilfsschlagzeuger spielen auf Zuruf, Ersatz-Keyboarder suchen während des Konzerts nach der Tonart, Kurzzeit-Bassisten stimmen mitten im Konzert plötzlich ihr Instrument. Mehr als 14 Musiker können Ende 1996 behaupten, sie hätten mal bei Superpunk gespielt. Im November ersetzt Thies Mynther Michael Sauer an den Tasten. Kettenraucher Mynther wird nicht zuletzt auch wegen seiner Spiel-Technik – bei einem frühen Konzert bearbeitet er die Orgel mit parallel auf das Instrument einhämmernden Fäusten – schnell als vollwertiges Bandmitglied akzeptiert.
1997 Im Februar geht es Lars Bulnheim immer öfter auf die Nerven, dass er Jan Müller am Bass vertreten muss. Der Rock’n’Roll-Gitarrist (Standartrepertoire: „Guybo“ von Eddie Cochran) vermisst seine Sechssaitige. Müller muss wegen seiner Zweitband ständig Probentermine absagen. So kann es nicht weitergehen. Für einige Tage im Februar will die Band im Alien Sound Studio (damals HH-Bahrenfeld) Songs aufnehmen. Bulnheim fragt Tresenkumpel und Westkurven-Kollegen Tim Jürgens, ob er als Bassist aushelfen kann. Die Probe-Aufnahmen von Songs wie „Eric Cantona“, „Gespenster“ oder „Matula“ gehen ohne schlimmere Zwischenfälle über die Bühne. Nachdem Mitte des Jahres im SAE-Studio (HH-Berliner Tor) auch der Song „Der Snob“ ganz manierlich eingespielt wird, treffen sich die Fünf immer regelmäßiger zu gemeinsamen Proben. Fidel-Bastro-Boss Bernd Kroschewski überredet Superpunk, für sein Label ein Album aufzunehmen.
1998 Der bekannte Hamburger Musiker Bernd Begemann (Motto: „Toppi, Toppi, Toppi. Dafür bürge ich mit meinem Namen. Mein Name ist Hardy Krüger!?“) bietet Superpunk an, das Album auf seinem Mehrspurrekorder aufzunehmen. An einem bitterkalten Morgen im Februar trifft sich die Band mit ihm im Bunker an der Apostelkirche (HH-Eimsbüttel) und spielt innerhalb eines Tages das Album "A bisserl was geht immer" ein. Die Gesangsspuren werden in Begemanns Schlafzimmer aufgenommen. Die Keyboard-Overdubs entstehen im Fahrrad-Keller von Thies Mynther in Hamburg Iserbrook. Fidel Bastro hat einen vorübergehenden finanziellen Engpass zu überwinden. Für einige Monate liegen die fertigen Aufnahmen auf Eis. Bassist Tim Jürgens siedelt nach München über und reist ab sofort zu allen Treffen der Band von dort aus an.
1999 Am 2. Januar startet die "A bisserl was geht immer"-Tournee im „Spider“ in Dortmund. Tags darauf gelingt es der Band einen bis heute unerreichten Erfolg zu verbuchen: In Kassel im „Spunk“ spielen Superpunk vor 0 zahlenden Zuschauern. Das Konzert in Wien wird vom Veranstalter mit der Begründung abgesagt, dass David Bowie am selben Abend spielt und davon auszugehen ist, dass bei Superpunk die Besucher ausbleiben. Und trotzdem: Die Tour macht den Mitgliedern so viel Spaß, dass Agent Marcel Vega (Spitzname: Der schwarze Abt) gebeten wird, für den Rest des Jahres weitere Konzerte zu buchen. Ende Februar spielt Superpunk für das Video „Ich kann nicht nein sagen“ eine Gangsterbande, die einen Plattenladen überfällt. Regie führt Henrik Peschel, der den kompletten Clip auf einer Super-8-Kamera dreht, die er zuvor für den Betrag von einer D-Mark auf einem Flohmarkt erstanden hat.
2000 Nach einer Kurztournee im Juni beginnen Superpunk im Studio der Band „Die Sterne“ mit den Arbeiten an ihrem zweiten Album. Die Basics nehmen Thies Mynther und Wolle Geier an einem einzigen Samstag auf. Der Song „Beau Rivage“ ist am Sonntagmorgen um 4:27 Uhr die letzte Nummer, die Thorsten Wegner, Thies Mynther und Tim Jürgens in Abwesenheit der beiden anderen aufnehmen. Bis die letzten Overdubs aufgenommen sind, wird es aber bis November dauern. Ende September trifft sich Lado-Chef Carol von Rautenkranz mit Tim Jürgens während des Oktoberfests in München. Der Bassist macht den Label-Vertreter (Zitat zu den Rough Mixes: „Wer, bitte, soll sich das anhören?“) betrunken und versucht ihn zu überreden, das zweite Album bei „L..age d..or“ zu veröffentlichen. Von Rautenkranz willigt am nächsten Morgen ein.
2001 Am 5. Februar erscheint das zweite Album "Wasser marsch!". In schon gewohnter Manier entschließen sich die Bandmitglieder wieder an einem eisigen Winter-Tag für den Clip zu „Man kann einen ehrlichen Mann nicht auf seine Knie zwingen“ (Regie: Hobby-Kegler und Koffer-Fetischist Christian Theede) vor der Kamera zu stehen. Diesmal sind die Musiker auf der Flucht vor Fantomas, den sie nur mit Hilfe einer Single in die Flucht schlagen können. Das Video läuft erstmals auch in den einschlägigen TV-Kanälen. Nach einer Tournee im März durch Deutschland, Schweiz und Österreich häufen sich die Anfragen von Veranstaltern. Im Juni dürfen Superpunk sogar das „Hurricane“-Festival in Scheeßel eröffnen. Fast 100 Konzerte und Festivals spielen Superpunk bis zum Jahresende. Im Herbst erscheint die Maxi-Cd von „Neue Zähne für meinen Bruder und mich“. Silvester feiert die Band mit einem Konzert im Münchner „Atomic Café“.
2002 Für die Revue „Monsters Of Soul“ nehmen Superpunk im „Soundgarden“-Studio (HH-Messberg) mit Chris von Rautenkranz und Peta Devlin eine Single mit Coverversionen auf, u.a. „Right Back Where We Started From“, „Disco, Past, Perfect“ und „You didn’t have to be so nice“. Die Soul-Revue gemeinsam mit der Band Bazooka Cain und dem Einzelkünstler Erobique hat ihren Höhepunkt, als alle beteiligten Musiker gemeinsam im Bandbus nach dem Konzert in Berlin eine sechsminütige Version von „Mull of Kintyre“ „mopeln“. Die Marotte des „Mopelns“ stammt von Bernd Kroschewski, der schon für „Wasser marsch!“ im Studio verschiedene Varianten (siehe: „Die Bratwurstigkeit“) von „Mopel“-Lauten grunzte. Diese individuelle Verständigungsform wird von den „Monster Of Soul“-Teilnehmern zu musikalischer Vollendung gebracht. Im Sommer erleben Superpunk auf dem Puch Festival bei München einen eindrucksvollen Tour-Moment. Die vom guten Wetter und der angenehmen Atmosphäre euphorisierten Zuschauer feiern mit Superpunk eine große, große Party.
2003 Kaum zu glauben, aber die Chaos-Truppe vergangener Zeiten, hat sich inzwischen einen Ruf als Live-Band erspielt. Im Mai wird beim Superpunk-Auftritt beim Immergut-Festival eine Mülltonne über den Köpfen der Zuschauer vom Bühnenrand bis in die hintersten Reihen getragen. Im August dürfen Superpunk sogar im legendären WDR-Rockpalast auftreten. Sänger Carsten eröffnet das Konzert mit dem Satz: „Jetzt kommt es auf jede Note an, Jungs!“ Und siehe da, die anderen folgen seiner Bitte und spielen – fast – ohne falschen Ton. Als im Oktober das Label der Band „L’age D’or“ seinen 15. Geburtstag, feiern Superpunk mit und spielen mit Bands wie Die Sterne, Stella, Robocop Kraus und Beige GT bei der Geburtstagstournee „Yubellado“. Einmal mehr entpuppen sich die „Top Old Boys“ als Männer fürs Grobe: als Lieferant der Backline sind Superpunk dafür verantwortlich, dass die Verstärker nach einem Gig in den Morgenstunden abgebaut werden und gegen Mittag am nächsten Konzert-Ort wieder aufgebaut werden. „Ein Triumphzug, aber wir schlafen nicht mehr.“ – eigentlich das Band-Motto zur „Wasser marsch!“-Tour – passt auf „Yubellado“ wie nie zuvor. Die Konzertreise wird als Generalprobe für die Aufnahmen zum dritten Album genutzt, dass aufgrund der Schwierigkeit mit Umgangsformen bei einigen Bandmitgliedern, den Begriff „Bitte“ im Titel tragen soll. Als einer der Musiker bei einem Konzert in Berlin, einen älteren Herren an der Kasse dabei belauscht, wie er nach einem Ticket fragt, ist der LP-Titel geboren. Der Mann wünscht: „Einmal Superpunk, bitte!“. Am 27. Dezember beginnen gemeinsam mit Peta Devlin im „Soundgarten“-Studio die Aufnahmen.
2004 In der Nacht vom 11. auf den 12. Januar wird „Einmal Superpunk, bitte“ vollendet. Nie zuvor war die Band so lange im Studio. An einem regnerischen Wochenende drücken sich die Musiker am Hamburger Hafen mal wieder für einen Videodreh um die Straßenecken. So schlecht behandelt wie im Clip zu „Ich weigere mich, aufzugeben!“ wurden Superpunk noch nie. Regisseur Henrik Peschel hat ihnen für die Aufnahmen extra den fiktiven „Pest Klub“ eingerichtet. Mit dem Gig im Hamburger Plattenladen „Michelle“ beginnt am 2. Juli eine Tournee, die bis September 2005 nicht enden wird. Im Dezember feiern Superpunk doppelt Premiere: Für das Video zum ersten Liebeslied der Bandgeschichte, „Bitte verlass mich“, drehen sie ihr erstes Filmchen, das beinahe ohne Außenaufnahmen auskommt. Regie erneut: Christian Theede. Alle Achtung: Die Aufnahmen entstehen unter dem Einfluss von echtem Alkohol. Jeder Musiker kann beim Dreh einen Haken auf der langen To-Do-Liste seines Lebens machen: Thies Mynther spielt seine Traumrolle: eine Frau. Wegner, Bulnheim und Jürgens machen nicht nur eine Tanz-Choreographie, sie dürfen sich auch in Bud-Spencer-Manier Flaschen über die Schädel hauen und Sänger Carsten Friedrichs avanciert ganz simenon-esk zum Pfeifenraucher.
2005 Auf der Januar-Tournee entstehen in Zusammenarbeit mit Live-Mischer Wolle Geier und Christoph Rath die Aufnahmen zur Live-CD/DVD „Können Sie das groß machen, bitte!“. Während der Tour proben Superpunk die Coverversion „He’s so fine“ und den neuen Song „Eine schärfere Welt“ ein. Beide Stücke werden Ende Januar im „Soundgarden“ von Chris von Rautenkranz für die EP „Bitte verlass mich“ aufgenommen. Christian Theede verfolgt die Band auf den Sommer-Festivals auf Schritt und Tritt, um Material für die Superpunk-Dokumentation „Ich mag den Mann nicht, der ich bin“ aufzunehmen. Immer wieder fragt er: „Könnt Ihr das noch mal sagen, die Kamera lief gerade nicht.“ Leider können Superpunk das nicht. Das Ergebnis dieser vergeblichen Operation erscheint im Oktober „Können Sie das groß machen, bitte?“
2006 Superpunk trinken hinterm Berliner Tor in Hamburg in der Pizzeria Hellas Kaffee. Und an ungeraden Tagen des Monats proben sie neue Songs ein. Meistens nicht lange, denn: „Das Schöne an Superpunk ist doch immer noch, dass die Band nicht in Arbeit ausartet.“ Was sonst noch passiert: Tim Jürgens zieht von München nach Berlin. Lars Bulnheim liest die Süddeutsche und raucht. Was Thorsten Wegner macht, wird nicht verraten, sonst müssten wir uns den Mund mit Seife auswaschen. Carsten Friedrichs nimmt mit Fettes Brot den Song „Fußball ist immer noch wichtig“ auf. Und Thies Mynther macht, was er schon immer gemacht hat, und verdient sein Geld mit Musik und produziert, produziert, produziert. Im Gästebuch auf der Internet-Seite fragen die Leute: „Gibt es Euch noch?“ Zwischen den Jahren präsentiert die Band in Berlin, Hannover und Hamburg zehn neue Songs live. Carsten Friedrichs spricht bei Tim Jürgens auf die Mailbox: „Der Maschine läuft wieder.“
2007/2008 Im Mai gehen Superpunk auf Tournee in Osteuropa. Das erste Mal in der Bandgeschichte spielt die Combo außerhalb deutschsprachiger Sprachregionen. Im Mai spielt die Band erstmals in Rumänien und in der Ukraine. Schlagzeuger Thorsten Wegner muss auf dieser Tournee kurzzeitig ersetzt werden, weil er kein Bändchen für den Backstage hat. Nach der Rückkunft – 30 Stunden mit dem Zug von Kiew – in Hamburg, holt er die Band vom Bahnhof ab und karrt sie direkt in den Übungsraum. Die Osteuropatour lässt die Musiker mit der Erkenntnis zurück: „Superpunk...Hmmph....da sind sie – SIE LEBEN“. Im August beginnen die Aufnahmen zum neuen Album „Superpunk – Why not?!“, das am 25. Januar 2008 in die Läden kam und wie ab sofort auch der gesamte Backkatalog der Band auf Tapete Records erschienen ist. Die Fakten: 14 Songs. Produziert von Superpunk-Ex-Chefraucher und Tastenmann Thies Mynther, der dabei von Thomas Maringer unterstützt wird. „A howahowa sattsatt, a howahowa suutsuut“
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My Interests

Music:

Member Since: 29/10/2007
Band Website: www.superpunk.de
Band Members: Superpunk sind:Lars Bulnheim - Gitarre // Carsten Friedrichs - Gesang und Gitarre // Tim Jürgens - Bass und Gesang // Thies Mynther - Tasteninstrumente // Thorsten Wegner - Schlagzeug //
Influences: Unter www.superpunk.de in den Newsletterverteiler eintragen und in Zukunft alle wichtigen Nachrichten als Erste(r) automatisch erhalten!
Wir haben auch super schicken Merch, und zwar hier: http://superpunk.brandmerch.de/

Sounds Like:

Unsere Platten gibt es unter anderem hier!
label: www.tapeterecords.de
booking: www.tomprodukt.de
Record Label: tapete records
Type of Label: Indie

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