Shalala

just like a Buddha
just like a Buddha is born from within
from the very core of beingness
love flows endlessly spreading it's fragrance
in total abundance for no reason at all
not knowing anything,
not asking for anything,
not looking for anything
in return anxiously
simply flowing and growing
with what is here & now
waiting in silence to be discovered
the mind relaxes and dissolves
into oneness, into pure love,
into what is there
here & now
beyond death and agony,
beyond all thoughts and memories,
endless imaginations of a false reality
bubbles of illusions
just causing unbearable pain
and a world of fear and restlessness
instead of acceptance,
peace
and natural love
by living the truth of
"Who am I?"
maybe ... just a musician like him
simply playing my song ...
Keith Jarrett
Präsenz
einfach nur schauen und stehen bleiben,
einfach nur schauen und fühlen
kann so viele Worte ersetzen und Brücken bauen
von dir zu mir ~ von mir zu dir ohne das wir
einen einzigen Stein in die Hand
zu nehmen bräuchten.
~
Meditation
Begegnungen, die mich in die Tiefe
meines Körpers führen
führen mich in die Höhe des Erlebens,
des Sehens, des Wahrnehmens
von dem, was ist immerdar
unwandelbar.
Menschen, die mich in die Tiefe
meiner Seele führen
führen mich darüber hinaus
in die Seele all dessen, was ist
kein Ich mehr, kein Du,
kein Wir, kein Ihr
und Meditation gebährt sich
ganz von selbst
aus einem freien Körper heraus
an nichts mehr denkend
nichts mehr lenkend
stille gelenkt von dem, was
die wahre Richtung kennt
nach Haus zu mir
in aller Liebe
die göttliche Ruhe
genießend.
~
Der alte Zen-Meister
oder das Bad im Meer der Glückseligkeit
Im Geiste reichte er mir seine Hand
teilte mit mir sein Gewand
gesponnen aus Liebe, Zuversicht und Glauben
an die eigene Kraft und ihre Macht
jeglicher Ohnmacht zu widerstehen
und die Dinge so zu nehmen
wie sie kommen
ohne zaudern, ohne Zweifel
an die eigene Macht mit all ihrer Kraft,
sodenn sie den Boden
für die Wirklichkeit schafft,
welche jenseits jeglicher Angst
und Gedachts.
~
Lust auf mehr Tiefe,
Höhe
Sein im Moment - ungetrennt.
Lust auf Verweilen
in dem Moment der Verschmelzung,
der Liebe füreinander
in aller Offenheit, in Vertrauen,
in Hingabe
an diesen Fluß des Lebens,
der Sinnlichkeit,
Zeit und Raum vergessend,
die Ewigkeit umarmend
Hier & Jetzt.
~
Om Namah Shiva
~
Ich liebe
das Innehalten im Moment,
das Verweilen im Moment des höchsten
Genußes ohne Eile
je am Ende dieses Gefühls anzukommen,
diesem Schwelgen in den Wohlgefühlen
füreinander, miteinander - mit
soviel Liebe geweckt,
der Unendlichkeit bedeckt
verzaubernt.
~
Berührung
einander berühren,
explodieren
ohne langes Vorspiel
Hier & Jetzt
im Moment der Berührung,
des Kontakts
der Augen, der Hände,
der Haut, der Körper,
der Seelen
offen füreinander
ineinander
zu begegnen
und zu schweben
davon.
~
Verbunden
Aller Schmerz ist nur die Sehnsucht nach Verbundenheit,
nach Einheit, nach einer tiefen ekstatischen Liebe,
deren Nektar immer Hier & Jetzt zu finden ist,
in diesem Augenblick der Hingabe,
in diesem Augenblick
des Stillstands
aller Zeit.
~
Nacktheit
der Mensch ist in Liebe
und hält doch nach der Liebe Ausschau
versteckt im hübschen Kostüm
eines anderen Menschen um sich dann seines Kostüms
entledigen zu können und Nacktheit zu erleben
die Nacktheit der Gefühle, die Nacktheit des Augenblicks
gesehen, gespiegelt vom anderen in aller Nacktheit,
welche keines Kostüms mehr bedarf
um sich zu verstecken, zu zeigen
da einjeder in der Nacktheit des anderen
doch nur sich selbst erkennt
in aller Liebe.
~
Tantrische Liebe
zwei Seelen, welche in einem
Klang schwingen
und singen
von der Göttlichkeit,
Herrlichkeit des Seins
vereint - in aller
Ewigkeit.
~
Om Shanti
~
Im Ozean des Lebens
gemeinsam auf einer Welle reiten
in herrlich berauschenden Gefühlen wie
stillem, tiefen Verweilen darin
läßt mich träumen
von der Ewigkeit des Seins
in der jegliche Zeit ein Ende nimmt,
jeglicher Raum seine Grenzen überschreitet
und die Unendlichkeit von uns
Besitz ergreift.
~
Ekstase
vom Licht getragen flieg ich dahin
berührt nur von einem einzigen Blick von dir
verliert sich die Kontrolle
über den Körper
im Nichts
und die Endlosigkeit nimmt Besitz von mir,
dreht sich im Kreis mit mir,
schneller als wie ich es je machen könnte,
wilder als wie ich es je machen könnte,
wirbelt es mich umher.
Getragen von der Hingabe
an dieses Sein
flieg ich dahin in der Endlosigkeit
nichts mehr wissend, nichts mehr ahnend,
nur noch frei wie ein Spielzeug im Wind
ohne jedes Gewicht, fast schwerelos,
fliege ich dahin
willenlos, hemmungslos, getrieben,
getragen von purer Freude
an dieses Sein
mit dir, mit mir, mit allen, allem.
Nichts mehr begehrend
als wie diesen einen Augenblick,
nichts mehr liebend
als wie dieses Verlieren ins Nichts,
nichts mehr kontrollierend,
nichts mehr denkend,
nur noch frei
wie eine Feder im Wind
tanz ich dahin
sacht
zu Boden fallend
voll des Genußes dieses
göttlichen Fluges.
Danke
~
Sei wie der Fluss
auf dem Weg zum Meer und vergiß alle Zweifel
je dort anzukommen. Genieße stattdessen den Ritt
auf den Wellen, mit den Wellen und werde
selbst zur Welle, welche insich
bereits der Ozean ist.
~
Sein
lieben um der Liebe selbst willen,
lachen um des Lachens selbst willen,
nichts mehr begehren,
nichts mehr verwehren,
einfach nur sein.
~
Warum
immer soviel
Abstand zwischen den
Worten, einzelnen Zeilen?
Weil das, was es zu sagen gibt
genau dazwischen steht
in der Leere
des Blattes, der Stille
deinerselbst,
des Einen.
~
Verses by Ranva I. Gautam
allmost all in german, the translation
will take some time one time
in time, in timelessness