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Towi - 2 Jahre Spaceworkers 1 (wenn leg denn de taui uff edit) by towi
Towi - 2 Jahre Spaceworkers 2 (willst dich net ma um di mussik kümmern mix) by towi

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ICH HÖR FARBEN
Da werden die Ohren aber Augen machen.
In Deutschland leben nach Einschätzung von Wissenschaftlern rund 150.000 Menschen, bei denen sich die Sinne vermischen."Bei über 90 Prozent der von der Synästhesie Betroffenen handelt es sich um das Phänomen des Farbenhörens", sagte Hinderk Emrich von der Medizinischen Hochschule Hannover. Dabei bekommt die Musik nach Angaben von Synästhetikern vor dem inneren Augen Farben und Strukturen. Ein erster internationaler Synästhesie-Kongress wird sich in der MHH am vom 22. bis 23. März mit dem Phänomen beschäftigen.Synästhetiker leiden nach Angaben von Emrich an ihren Fähigkeiten zur Verschmelzung der Sinne nur, solange sie nicht wissen, was sie haben. Die Betroffenen seien nicht krank, sondern in gewisser Weise zu beneiden. "Wir haben ihnen eine Botschaft zu geben: Das ist etwas Normales. Das bereichert mich", sagte der Direktor der Abteilung Klinische Psychiatrie und Psychotherapie der MHH. Er denke, dass die meisten glücklich seien mit der Synästhesie, wenn sie ihre Einsamkeit überwunden hätten. Die Tatsache, dass Synästhesie acht mal häufiger bei Frauen auftritt, erklärt der Professor mit hormonellen Einflüssen. Für diese Annahme gebe es jedoch keinen wissenschaftlichen Nachweis.Emrich betonte, das Thema Synästhesie gebe es seit 300 Jahren. Im frühen 19. Jahrhundert etwa habe es großes Interesse dafür gegeben. Mit den neuen Methoden der Hirnforschung habe man nachweisen können, dass es bei Synästhetikern ganz dramatische Unterschiede zu anderen Menschen gebe. So habe man bei einem Synästhetiker mit Kernspintomographie eine Aktivität im Sehzentrum des Gehirns nachweisen können, wenn ihm Buchstaben vorgelesen wurden.Der Fotograf Matthias Waldeck schilderte als Betroffener, was Synästhesie für ihn bedeutet. "Wenn ich Musik höre, empfinde ich Farben und Formen. Ich habe darauf keinen Einfluss", sagte er. So empfinde er etwa die Töne der Trompete als gelb, das Klavier als rot und die Geige als hellbraun.Andere bestellen ihr neues Auto gleich ohne Radio, da sie sonst gar nicht fahren könnten.
Soviel mal zum medizinischen Aspekt.
Kann man Farben hören? Lässt sich Musik sehen? Als Partyerlebnis für alle Sinne präsentiert sich die Veranstaltungsreihe „Ich hör Farben“. Mit Lichtinstallationen, UV-Design und farbintensiven Projektionen wird immer wieder eine neue Atmosphäre erzeugt, welche die Location im Laufe des Abends in verschiedenen Farben erscheinen lässt. Die breit gefächerten Klangformen reichen vom klangvollen Teppichleger über groovige Electrobeats, knackigen 303-Sounds bis zu hin zu Goatrance. Abgerundet wird das Farbspiel durch jeweils eigens dafür kreierte Drinks und Cocktails.

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Member Since: 22/10/2007
Band Members: Vollendung der Musik ist, sich eins mit ihr zu fühlen und dies Gefühl nach aussen projizieren zu können. Beim Techno gibt es keine verbindliche Formel die einen Track gut oder schlecht machen, entweder man findet die Mukke geil oder eben nicht. Und mit dem Minimaltrend hinken wir Deutschen, die wir mal so stolz auf unser Eigengebräu Namens Techno waren, der Zeit wiedermal hinterher.Natürlich fliessen auch lustige Sounds und gelebte Erfahrungen genauso mit rein wie ein gutes Stück Lebensfreude. Musikstile sind dazu da, um sie aufzulösen. Schubladen gehören der Vergangenheit an. House ist mittlerweile gerade in seiner Stilvielfalt kaum noch zu kategorisieren. Sind zB. Produktionen aus Detroit nun Techno oder House? Egal, den was zählt, ist Qualität. Die Vielfalt der Klänge und Sounds sind schwer in Worte zufassen. Meine Vorstellung von guter Musik reicht von sphärischen Klängen bis hin zu spröden, harten minimalistischen Tracks. Ich wäre unglücklich, dürfte ich nur einen Stil spielen. Mich auf einen Stil festzulegen, fällt mir schwer und ist auch gar nicht nötig. Je nach Lust und Laune entsteht Musik, am besten mal langsam vom Schubladendenken entfernen.SOMMERHIT 2008...... Ich hab schon früh mit vielen Musikrichtungen zu tun gehabt. Das ist ein guter Background, aus dem ich heute Stücke beurteilen kann. Eine andere Sache ist, das man die Tracks die man spielt und mixt in einer Art und Weise zusammenbringt, das daraus etwas neues und erfrischendes entsteht. Das Ganze sollte sich dann möglichst auch noch vom kommerziellen Massengeschmack unterscheiden. Eine Neigung zum Unpopulären unterstützt die Einstellung zu guter Musik. Es gibt etwas, was auf eine grosse Erfahrung mit Musik beruht, die bei Leuten mit selbigem Background, deckungsgleich ist.Das ist dann auch schon das, was man in Anführungszeichen als Absolut setzen kann. Sicher ist alles subjektiv. Aber man kann zu Beispiel erkennen, welche Sounds neu sind, und welche Kopien, oder was die Kopien von Kopien sind, was dann ja auch nicht mehr so lustig ist. So kann ich mich aber auf das Wesentliche konzentrieren und mein Set relativ leicht zusammen stellen. Allerdings habe ich zur Zeit nicht den Eindruck, dass es irgend etwas bahnbrechend neues gibt. Das liegt wohl daran, dass fast alle Tracks auf die selbe Art und Weise produziert werden. Fast alle Künstler haben die gleichen Equipments und darunter viele, deren Sounds genauso ausgeschöpft sind wie zB. die der E-Gitarre oder dem Klavier.
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