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Diskografie:
Mr.Patz - Let'z Patz Album (CD Pressung 2008)
Punch&Patz Futterneid Streettape (2007)
Shine (Single // Radio Edit) (2006)
Dance or Die (EP) (2006)
BestofBeast (EP) (2005)
Stage experience:
- Oststrand - Octopussy - Spreeculture 05/06 - Raw Tempel
- Steinhaus - Geburtstagsclub - Innhouse - Impuls Club
- Grassau (Eventkeller) - Atelier 89 - Yaam - Rock am Rhin
- Tollhaus - All - A-Lounge - Bohannon - Raumklang
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History:
Am 6. Maerz war es soweit.1983 erblickte Mr.Patz mit buergerlichen Namen T. Harsdorf um 19:45 Uhr in einem Kreissaal im Kaulsdorfer Krankenhaus das Licht der Welt. Marzahn war der Bezirk in dem Patz aufwuchs, wo er zur Grundschule ging, viel Zeit verbrachte und mit Freunden abhing. Grosse Betonkloetze, eng aneinander gepferchte Wohnungen, hohe Arbeitslosigkeit und Geisterspielplaetze voller Jugendkriminalitaet… Marzahn. Doch ein Fleck, inmitten all diesen Hochhaeusern, Platten und Neubaublocks, gruente und bluehte. Eine Siedlung nicht weit ab von Biesdorf, hielt stand und wird noch heute von den meisten dort lebenden als Teil Alt – Marzahns gesehen doch Patz sollte schon bald eines Anderen belehrt werden. Der Wechsel zu einer anderen Schule fuers Abi veraenderte ihn, das erste mal. Schon vor Jahren entdeckte er seine Liebe zur Musik, aber außer ein paar Keyboardstunden wurde dies nicht sonderlich gefoerdert.“ Zu Ostzeiten war Sport halt das Ding und ich war Turner, sagt er stolz mit leuchtenden Augen, aber meint der Wechsel zu dieser Kunst- und Sprachhochschule habe ihm eine sagenhafte Kreativitaet geschenkt die er mit der Musik verbinden und ausbauen wollte. Die ersten Musikprogramme brachten ihn zum produzieren, oder wohl eher zum rumprobieren mit den ersten Synthies aber steigerten sein Verlangen nach einer Hardware. Malerisch war er zwar auch begabt aber ueberliess Sprayen immer den anderen Leuten. „ Das war einfach nicht so mein Ding und Ich war der Meinung das man seinen Namen auch anders Fame bekommt.“ Der Kauf eines Roland 303, nach seinem Amerikaaufenthalt zerrte ihn tiefer und tiefer in die Welt der Musik. Ein weiteres Mal veraenderte sich sein Leben als er in eine andere Klasse versetzt wurde. Dort traf man sich oefter, chillte zur Mucke und hat einfach mal gestylet, meint Patz mit trockener Stimme. Den Namen habe er sich als Pseudonym selbst ausgesucht und durch Freestyles mit Captain Raze, spaeter auch kleinere Auftritte mit der ersten Band BestofBeast, in die Koepfe der ersten Fans gebrannt. Nebenbei arbeitete Patz an verschiedenen Theater Projekten mit einer bekannten Feuergruppe (Feuerregen) die ihn den Umgang mit dem Feuer lehrte. So gewann er die erste Buehnenerfahrung, hatte genug Zeit sich auszuprobieren und entwickelte seinen eigenen Charakter zu dem was er heute ist. Nach dem Abi verliess er Marzahn, um in Friedrichshain naeher am Herzen der Stadt zu wohnen und um neue Eindruecke zu gewinnen. So kam es, dass er bei einem Auftritt mit seiner Band „BestofBeast“ Punch kennen lernte, beide aehnliche Interessen hatten und ein neues Projekt starteten. Punch und Patz. Mit der ersten EP Dance or Die und einer Gesamtaussage das HipHop nicht tot ist sondern lebt, wollten sie Aufrufen wieder zu feiern, Spass zu haben und endlich wieder zu leben. Sie waren beide „On Fire“ und produzierten was das Zeug haelt, bis sie 2007 ein Streettape veroeffentlichten. Fortan arbeitete Patz an seinem persoenlichem Album das im Sommer 2008 erschien... to be continued...
