Ruben Cossani

Bereits zum 2ten Mal waren wir vergangene Woche zu Gast bei Johanna & Lars von balcony TV. Was sollen wir noch weitere große Worte darüber verlieren - seht selbst
Wir drei haben unser Musikvideo zur 3. Single „Besser jetzt“ im Millerntor-Stadion des FC St. Paulis gedreht. Wers etwas bunter mag und guter Musik auch nichts entgegenzusetzen hat wird daran hoffentlich mindestens genaus so viel Spass haben wie wir! Viel Vergnügen beim zugucken:
Ruben Cossani BESSER JETZT
Ruben Cossani - Mitgefühl
RUBEN COSSANI bei POLYLUX
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polylog portrait @ www.polylog.tv/videothek
Ãœber Ruben Cossani spricht Bernd Begemann:
Ok, Ok, die Beweise liegen auf dem Tisch:
Man kann also ungestraft von einer deutschen Pop-Explosion sprechen.
Nun ist eine Explosion aber eine laute, ziellose Angelegenheit.
Die außerdem schnell verpufft.
Wo, so könnte sich der geneigte Beobachter fragen, bleibt bitte die
Verfeinerung?
Der exquisite Genuss, der, ähm, auch den ausgefallenen Geschmack stimuliert?
Vielleicht sogar Erwachsene befriedigen kann?
Nicht mehr weiter suchen, bitte.
gegenwärtigen Pop-Spiels umzukrempeln.
Auftritt Michel van Dyke.
Nach von der Kritik gefeierten Solo-Alben wie „Bossanova“ hatte er eine Vision:
„Ich suche mir zwei Typen, die fantastisch singen können und zusammen singen wir fantastische Harmonien und sind eine fantastische Popband!“
Das Letztere wünscht sich so Mancher.
Michel jedoch hat die unbestreitbaren Fähigkeiten als Songschreiber - der
epochale Hit „Du trägst keine Liebe in dir“ stammt z.B. von ihm.
Auftritt Leo Lazar.
Guter Name, übrigens.
Aber echt, wie der ganze dazugehörige Kerl.
Leo kann so ziemlich jedes Instrument spielen und singen sowieso, mit einer athletischen Grazie, die ihresgleichen sucht.
Michel fand ihn während eines gepflegten Fußballspiels. Nach den obligatorischen, plumpen Verbrüderungen erkannte man eine Seelenverwandschaft und sich ergänzende Talente. Zwei Drittel von RUBEN COSSANI waren an Bord.
Auftritt Konrad Wissmann.
Dieser junge Songschreiber - ebenfalls ein Multiinstrumentalist, ebenfalls ein ausdrucksvoller Sänger -bekam Wind von der ganzen Sache. Niemand hätte Michel und Leo willkommener sein können.
In monatelangen Proben, in intensiven Arbeitsurlauben formte sich der Sound von RUBEN COSSANI: stilsichere Harmonien, federleichte Arrangements, beseelte Melodien - angelehnt an die großen Vokal-Bands der sechziger Jahre wie „Beach Boys“ oder „Mamas and the Papas“, aber mit einer zeitgemäßen Abwesenheit von Naivität.