Auftritte
Club East (Frankfurt): 4 Jahre Resident
Copa Lounge(Chicago)
1Year Domino Effekt im Club east(Frankfurt)
Club Vision(Chicago)
In Bad wiht Space Veranstaltung im Club East(Frankfurt)
Fitth Floor Club(Chicago)
Bora Bora Insel (Ibiza)
Space Club (Ibiza)
Poker Flat Label Night im Club east(Frankfurt)
El Divino (Ibiza)
The End Club (London)
Corabar (Chicago)
Basement (Wiesbaden)
Tanzhaus-West (Frankfurt)
Kino Royal (Frankfurt)
Palazzo (Bingen)
MS/Connextion (Mannheim)
Monza Club (Frankfurt)
Loft (Ludwigshafen)
Planet Radio Veranstaltung im Club East(Frankfurt)
Vinylbar (Frankfurt)
Club Weekend(Berlin)
S-Club (Fulda)
Airport-Würzburg)
Bond Bar (Frankfurt)
Mantis Bar (Frankfurt)
Park Café (Wiesbaden)
Living (Frankfurt)
Studio Bar (Frankfurt)zwei Jahre Resident
Präsidium 19/11 (Frankfurt)
Lala Mamoona Bar 2Jahre Resident (Frankfurt)
Radio X (Frankfurt)
Radio Sunshine (Mannheim)
Rotari Club (Offenbach)
Oro Bar (Frankfurt)
U60311(Frankfurt)
Afterburner 311(Frankfurt)
Kesslhaus(München)
Pulp mansion(Berlin)
Kostbar(Mainz)
Libary Club(Frankfurt)
Stereobar(Frankfurt)
Mellow Club(Bad Kissingen)
Club Mono(Stuttgart)
Zimmer(Mannheim)
Level 6(Darmstadt)
Familientreffen Veranstaltung im U60311)
Nachtleben Kinky Exsplosion Veranstaltung(Frankfurt)
Am langen Tisch in Wuppertal)(Wuppertal)
Biografie
Ich heiße Nick Minor, alias Albert Minor, bin am 03.4 1976 in Chicago/Illinois geboren und lebe seit meinem 6. Lebensjahr in Frankfurt am Main.
Meine Begeisterung zur elektronischen Musik begann schon zu Gray- und Omen-Zeiten. Ab 1996 kaufte ich mir dann selbst Platten und konnte kurz danach im Gray noch einige Male auflegen, bevor dieser schloß. Seit dieser Zeit arbeite ich als DJ.
Am Beginn meiner DJ-Laufbahn, nahm ich meine Platten einfach in Clubs mit und legte bei Gelegenheiten kostenlos auf. Nach und nach bildete sich eine kleine, aber feste Fan-Gemeinde herum.
Durch einen Zufall lernte ich Joe Jam in seinem Studio kennen, durch den ich ins 190East kam und dort dann als Resident zwischen 2002 und 2006 auflegte. Ab 2003 entwickelte ich dort eigenständig das Party-Konzept "Heimspiel", zu welchem sich 2005 auch Miss Shiva, alias Nathalie Bungardt, anschloß. Zu den Heimspiel-Parties wurden unterschiedliche Headliner wie beispielsweise Dorian Paic und Vera, Chris Tietjen, Chris Wood, Ingo Boss und weitere gute Nachwuchs-DJs aus dem Rhein-Main-Gebiet eingeladen.
Als Resident legte ich auch in der Studio Bar von April bis Dezember 2005 auf.
Als Gast-DJ spielte ich auf verschiedenen Veranstaltungen in Frankfurt und Umgebung: U60311, "altes" Monza, Kino Royal, Bond Bar, Vinylbar, Rotari Club, Living XXL, Tanzhaus West, Präsidium 19/11, Park Café (Wiesbaden) und Pallazo (Bingen). Im Ausland spielte ich im "Club X" in London, und auf Ibiza in den beiden Clubs "Space" und "El Divino".
Ende 2005 hatte ich einen Radioauftritt in der Sendung „DJ-Night“ bei Radio X.
Seit Anfang 2006 habe ich selbst mit der Produktion von elektronischer Musik begonnen und produziere gerade mein eigenes Album, was ich gerne im Sommer veröffentlichen möchte.
Minimal-Deep/Tech-House ist mein Musikstil, den ich auflege und produziere.
Stand: Mai 2006
Chicago House Music
Für die einen ist House die längste Zeit der Inbegriff elektronischer Musik gewesen, für die anderen stellt House nicht nur den Übergang von der Disko der 70er zur modernen Clubmusik dar, House bleibt für die anderen das Mutterschiff aller elektronischen Musikrichtungen der vergangenen 30 Jahre. Wer sich mit der Entwicklung der elektronischen Musik beschäftigt, kommt in keinem Fall am Chicago House vorbei.Chicago House GeografieEnde der 70er. Disco ist plötzlich wahnsinnig unpopulär. Im Chicagoer Warehouse legt Frankie Knuckles auf. House wird zum Synonym für Warehouse. Ähnlich wie in Detroit, wo sich wenig später Techno entwickelt, gibt es in Chicago gewaltige soziale Spannungen. Die Klänge der neuen Synthesizer werden mit Funk-Elementen und Soul zu etwas Neuem verbunden.Chicago House GalaxieDie Basis ist das, was Pioniere der elektronischen Musik in den 70ern vormachen; der tanzbare Beat. Schnell entstehen auf ähnlichen Techniken beruhenden Musikstile (Acid House, Garage House): Housemusik ist ein eigenständiges Musikgenre. Kennzeichen sind tiefere Bässe und synthetische Beats. Jazz-, Latin-Pop- und Dubelemente können als Samples integriert werden, sind jedoch kein Muss. Vocals, vermutlich der größte Störfaktor im Diskoklang der 70er werden größtenteils ausgespart, maximal behutsam eingesetzt. Chicago House ist – während in New York Downtempo dominiert – ungewöhnlich schnell.Mit dem Chicago House entwickelt sich ein eigener 12“-Vinylmarkt, der nicht nur Geld einbringt, weil er für den Pantoffel-DJ interessant ist, sondern auch junge Talente fördert. House entwickelt sich in Chicago recht schnell weg von seinen Ursprüngen, hin zu einer allein vom minimalistischen, elektronischen Klang bestimmten Musik.Chicago House GeräteUm die 120 Beats pro Minute, klare, mächtige Basslinien und ein 4/4-Takt – four to the floor. Neue technische Errungenschaften, gerade das Arbeitsgerät aus dem Hause Roland, Drumcomputer genannt. Während Techno geradliniger wirkt, erinnert House zwar nicht zwangsläufig an die handgemachten Musikahnen, ist jedoch deutlich verspielter.Chicago House GötterKnuckles hat seinen Platz in den Geschichtsbüchern sicher. Chicago House bleibt in Bewegung und die klangliche Trennung von der Vergangenheit verläuft nicht gerade nostalgisch – und Ron Hardy, als Vater des Acid House und DJ Pierre, als Architekt des Acid House, sind, beide aus Chicago, mindestens ebenbürtig Referenzgrößen im Chicago House – und die Music Box, ihr Club in Chicago, muss gleichberechtigt neben dem Namensgeber Warehouse stehen.Apropos Namen: zwischendurch und bei Nostalgikern wieder heißt House Jack. Egal, es geht um aufgedrehte Lautstärkeregler und darum, mit der Hand am Gaspedal des Plattenspielers den Puls der tanzenden Masse zu fühlen. Marshall Jefferson versteht das. Er ist puristischer als seine Vorgänger, brutaler, mag der eine oder andere vielleicht sagen.Mitte der 80er Jahre schlägt House in England ein und sorgt sogar unter den Sun-Redakteuren für Panik. Hier ist es bis zum Sommer of Love 1989 allerdings vorwiegend Acid House.Chicago House Gegenwart und ZukunftEs ist durchaus plausibel, Chicago House als Ursprung aktueller, elektronischer Musik zu sehen. Immerhin hält sich dieser kleine Befreiungsschlag von dem, was gewesen ist, zu dem in einem Schwulenclub in Chicago ausgeholt wird, bis heute – und zwar weltweit.
Ende der 1970er Jahre legte der DJ Frankie Knuckles Discoklassiker (besonders beliebt waren damals Platten des New Yorker Salsoul-Labels) und Euro-Importe im Chicagoer Szeneclub Warehouse auf. Zu dieser Zeit war der kommerzielle Ausverkauf von Disco so gut wie vorbei und die Discomusik kehrte wieder zu ihren Ursprüngen in den Underground zurück. Das 1977 eröffnete Warehouse war damals einer der wenigen Clubs in Chicago. Es war ein ziemlich abgesüffter Gay-Club, der jedoch ein gutes Soundsystem vorzuweisen hatte. Als Frankie Knuckles das Auflegen ordinärer Discomusik zu langweilig wurde, begann er sie mit Soul (vornehmlich Philly-Soul), P-Funk und elektronischer Musik aus Europa wie etwa von Kraftwerk zu phantasievollen und ausufernden Collagen zu vermischen. Von nun an begannen immer mehr schwarze DJs Soul- und Funkststücke mit Kraftwerk-infizierten Dancebeats aufzufrischen.In den Plattenläden sprachen die Leute bald nur noch von "that sound they play down the house". So erhielt die neue Musik endgültig ihren Namen und der Ur-House erblickte das Licht der Welt.Die Entwicklung des Chicago House war nun besonders von technischen Innovationen auf der Basis von einfachen Basslines und einem "four-to-the-floor"-Rhythmus geprägt. Äußerst charakteristisch sind die sehr häufig eingesetzten Piano-Loops. Bereits 1981 gründete sich das erste House-Label Hot Mix 5.Irgendwann in den Anfängen der 1980er, als sich immer mehr neue Housestile, wie z.B. Garage House und Acid House, herausbildeten, sprach man bald nur noch von House Music. Der Begriff Chicago House wird aber heute noch gern verwendet, um den ersten Housestil von neueren Entwicklungen abzugrenzen.
Ursprünglich resultierte die Bezeichnung House aus dem Club, in dem diese Musikrichtung aufgelegt wurde, dem Warehouse in Chicago. Frankie Knuckles legte dort auf und merkte schnell, dass die schon damals üblichen Club- Mixes sehr beliebt bei den Gästen waren. So begann Frankie Knuckles die Rhythmuselemente der Instrumentalpassagen ineinander zu vermischen und den Rest der Platte wegzulassen.Im Nachhinein fanden auch die Detroiter Produzenten Juan Atkins, Derrick May und Kevin Saunderson diese neue Liebe zur Monotonie und entwickelten daraufhin den Detroit Techno. Die Verbreitung des Begriffs House anfang der 90er Jahre vollzog sich schnell und vielerorts, insbesondere als Oberbegriff für verschiedene Arten elektronischer, rhythmischer Musikstile, darunter fiel auch die neu entwickelte Technomusik, die dann als Techno House untergeordnet wurde.Dies führt jedoch zu einigen Verwirrungen, da es mittlerweile auch einen Stil namens Tech House gibt, eine technoisierte Form moderner minimalerer Housemusik.
Acid House ist eine Stilart der House-Musik. Der Stil wurde um 1985 in Chicago (USA), relativ parallel zur Entstehung von Techno in Detroit, entwickelt und kam 1987 auch nach Europa.
Acid House ist minimalistische House-Musik mit einem pumpenden Four to the floor-Beat in einer Geschwindigkeit von 118 - 135 BPM (erzeugt mit der Roland TR-808 bzw. der Roland TR-909), die auf den Rhythmus und Klangspielereien reduziert ist. Die meist gesanglosen Tracks (anfangs noch in ruhigem gedämpften Sound) bauen sich langsam auf und steigern ihre Intensität (schriller Klang mit fülligen Höhen) bis zum Break.
Auf die Loops werden oft Echos und Back-Spins gelegt. Dazu kommt der charakteristische synthetische Acid-Sound: ein stark moduliertes Blubbern und Zwitschern, das mit dem Bass-Synthesizer Roland TB-303 Bass Line erzeugt wird, und sich etwa über einen ganzen Track langsam von tonalen Basstönen zu atonalen kreischenden Sounds verändern kann (bekanntes Beispiel: Josh Wink - Higher States of Consciousness).Oftmals werden auch kurze etwa pentatonische Tonsequenzen monoton wiederholt, oder sehr hohe Frequenzen durchgehend abgespielt, was zu Trance-artigen Effekten beim Zuhörer führen kann. Im Gegensatz zum Chicago House sind beim Acid House keinerlei Discoeinflüsse mehr zu spüren.
Als die eigentlichen Erfinder des Acid House gelten DJ Pierre und Earl "Spanky" Smith aus Chicago. Sie versetzten dem House mit dem 1981 entwickelten Klangerzeuger TB-303 einen härteren Drive.Die beiden hatten einen ca. 15-minütigen Drumtrack programmiert, zu dem dann DJ Pierre mehr spielerisch (er selbst besaß kaum Erfahrung mit dem Gerät) eine Bassline mit der TB-303 modulierte.Sie gaben den Track (den sie erst "In Your Mind" nannten) dem DJ Ron Hardy, der damals im Chicagoer Club Warehouse auflegte. Er baute ihn in sein Set ein. Das aufgeschlossene Publikum nahm das Stück euphorisch auf.Der Legende nach sprach das Publikum bald nur noch von Ron Hardys "Acid Tracks". Der Name kam angeblich in Anlehnung an den Acid Rock zustande, der schon mit ähnlichen Sounds experimentierte.Das Publikum verband "Acid" aber eher mit der Droge Acid (Slangbezeichnung für LSD). Die Musik, die viele an ihre Trips erinnerte, tat ihr übriges dazu - Drogen in der Discoszene hatte es aber natürlich schon immer gegeben, beispielsweise Kokain in den 70ern in New York (Studio 54).Dem Track folgten 1986 bald die ersten regulären Veröffentlichungen des neuen Stils wie z. B. Sleazy Ds "I've Lost Control" (produziert von Adonis und Marshall Jefferson).Acid House löste Chicago House bald in der Popularität ab und wurde so schnell zum Eckpfeiler der amerikanischen Undergroundszene. "Acid Tracks" erschien erst 1987, neu produziert von Marshall Jefferson, unter dem Projektnamen "Phuture" (DJ Pierre, Earl Smith hatten sich 1986 mit Herbert "Herb J" Jackson zusammengetan) bei Trax Records.Phuture versuchten sich aktiv gegen das Drogenimage des Acid auszusprechen. So enthielt die B-Seite von "Acid Tracks" das Stück "Your Only Friend", das von einem Kokainopfer handelt.Europa und Großbritannien1987 begann sich House auch in Europa zu etablieren. Zur gleichen Zeit brachten britische DJs den House Sound von ihrem Ibiza-Urlaub erstmals nach England mit. Paul Oakenfold initiierte im "Project Club" die ersten Afterhour-Partys, auf denen allerdings noch ausschließlich Chicago und New York House lief.Die Musik verbreitete sich wie ein Lauffeuer über die Insel, es wurden immer mehr Partys veranstaltet, und überall eröffneten House-Clubs wie die Hacienda in Manchester. Erste House-Hits in Großbritannien waren "Release Yor Body" von Bang The Party und "Oochy Koochy" von Baby Ford.Jack Your Body von Steve "Silk" Hurley und "Pump Up The Volume" von M|A|R|R|S erreichten als erste House-Tracks Platz 1 der britischen Charts.Der SmileyIm November 1987 eröffnet in einem ehemaligen Londoner Fitnessclub The Shoom. Hier begann sich eine ganz eigene englische Acid-Clubkultur herausbilden. Das Shoom sollte zum Wallfahrtsort der Acid-Jünger werden. Das Maskottchen der Partys, der Smiley "J", sollte zum Symbol der gesamten Acid-Bewegung werden.Zu Beginn des Jahres 1988 begannen immer mehr alternative und später auch Massenmedien über die Acid House-Partys zu berichten. Im Verlauf des Jahres sollte dieser Medienhype zur größten britischen Jugendkultur seit Punk führen und als zweiter "Summer Of Love" (nach der Hippiewelle in den USA 1968) in die Geschichte eingehen.Auch auf dem europäischen Festland tanzte man mittlerweile zu den Acid-Rhythmen. Bald sollten kommerzielle Tracks wie „Theme From S-Express“ von S'Express, „The Only Way Is Up“ von Yazz, „Beat Dis“ von Bomb The Bass den Musikmarkt überschwemmen und die europäischen Hitparaden stürmen. Auch Deutschland erlebte eine Acid House-Welle, die sogar im Jugendmagazin Bravo stattfand.Die Acid-Welle in Großbritannien sollte allerdings mit ihrem kommerziellen Ausverkauf schnell wieder ein jähes Ende finden. Mit der aufkommenden Housemusik kam auch erstmals das Amphetamin-Derivat Ecstasy nach England und verschaffte den Tänzern ein einzigartiges Erlebnis. Als die Presse nicht ganz unbegründet wiederholt von den Drogenexzessen bei den Warehouse-Partys berichtete, wurde der Hype zur Hysterie.Die Polizei führte wiederholt Razzien durch und löste Partys auf. Die Smiley-Artikel (Poster, Sticker, T-Shirts, Tassen etc.), die massenhaft überall verkauft wurden, verschwanden aus Imagegründen wieder aus dem Sortiment der Warenhäuser.Im Oktober 1988 weigerte sich zudem die BBC, den aktuellen Spitzenreiter der britischen Charts, D Mob mit "We Call It Acieed", zu spielen. Ein Verbot repetetiver Musik in der Öffentlichkeit wurde diskutiert, da viele der illegalen Partys selbstorganisiert etwa in alten Fabrikhallen oder mitten auf dem Land stattfanden.Der Boykott der staatlichen BBC führte im nachhinein besonders in London und den großen Ballungszentren zu einer weltweit einzigartigen Zahl von Piratensendern, die die Lücke ausfüllten, welche die BBC hinterließ. Spätestens Mitte 1989 löste "Rave" Acid endgültig als neue Jugendkultur in Großbritannien ab.Doch die kurze Acid House-Welle hatte langwierige Auswirkungen: Der Grundstein für einen funktionierenden britischen Underground wurde gelegt. Viele Dance-Labels wurden gegründet und noch heute senden Piratensender und sorgen so dafür, dass sich neue musikalische Strömungen in Großbritannien viel schneller durchsetzten als in Kontinentaleuropa. Die große Akzeptanz von Drum'n'Bass und 2Step auf der Insel ist ihr großes Verdienst.Der Acid-Sound blieb in den europäischen Clubs weiterhin populär. Viele Musiker experimentierten weiterhin mit dem Acid-Sound und bauten ihn in Techno- und Trancestücke ein. In regelmäßigen Abständen kommt es im Underground zu Acid-Revivals, die immer wieder auch mit neuen Stileinflüssen experimentieren. Ein solches ist momentan (2004) wieder zu beobachten.
Acid House Klassiker* Phuture - Acid Tracks (1986; veröffentlicht 1987) * Sleazy D - I've Lost Control (1986) * Phuture - We Are Phuture (1988) * DJ Pierre - Dream Girl (1987) * Maurice - This Is Acid (1987) * Adonis - The Poke (1987) * Lil Louis - Video Clash (1987) * Tyree Cooper - Acid Crash (1987) * Bomb The Bass - Beat Dis (1987) * Coldcut - Doctorin' The House (1988) * Fast Eddie - I Can Dance (1988) * A Guy Called Gerald - Voodoo Ray (1988) * S-Express - Theme From S-Express (1988) * Jolly Roger - Acid Man (1988) * Humanoid - Stakker Humanoid (1988) * D Mob - We Call It Acieed (1988) Get your own
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