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Curse of Dan is over {seriously}

ich habe keine lust mehr

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You are Iron Man Iron Man 80% Superman 70% The Flash 70% Spider-Man 65% Green Lantern 65% Robin 57% Batman 55% Supergirl 55% Catwoman 55% Hulk 50% Wonder Woman 45% Inventor. Businessman. Genius.
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loxiran - alexisonfire - Escapado - Shai hulud - Horse the band - eyes set to kill - Bleeding through - the burning season - Boysetsfire - cold - born from pain - evergreen terrace - as i lay dying - blood brothers - atreyu - Freak kitchen - Funeral for a friend - My adorable - Killswitch engage - Soilwork - Lamb of god - From first to last - Narziss - Thrice - it dies today - six ft. ditch darkest hour - chiodos - the mars volta - anatomy of a ghost - Disturbed - a fragile shade - a heartwell ending - amber sky - daylight tragedy - bleed the dream - dear whoever - the drama club - in harms way nj - (intheory) - tripside - armor for sleep - que pasa - Pixies - Sigur ros - Backyard babies - Face tomorow - Caliban - Less than jake - Hot hot heat - Poison the well - Walls of jericho - AFI - Aiden -

Movies:

--- mein absoluter lieblingsfilm!!! Oder...

Television:

Hidden thoughts of hate Trying to manipulate the fate You have nothing to loose Everyone’s abuse Left you in the lurch Even the clergyman - in churchBut how do you feel about this??? Does ist hurt you??? Do you revere it??? Makes it sharpen your life up??? I promise you, you become the bill The answer of a lie!!!

Books:

England 1442 Galoppierende Pferdehufe trabten an einem kalten, nebligen Novembertag der Stadt entgegen. Eine Garde eskortierte einen gefesselten Reiter und stießen ihn vor dem Stadtgefängnis der Königsburg vom Pferd. Der kahlköpfige Mann versuchte langsam wieder aufzustehen, doch die Soldaten mit ihrer schweren Rüstung traten ihn immer wieder zu Boden. Als er fast bewusstlos zusammen gekauert dar lag zog einer der Garde sein Schwert und hielt es ihm an seiner Kehle. `` Los steh auf du Mistkerl, jetzt wird nicht schlapp gemacht. Willkommen in deinem neuen Zuhause. `` Zwei Soldaten packten ihn und schliffen den fast bewusstlosen Gefangenen in den Turm, hinunter in ein Verlies. Die Schlüssel rappelten am Gittertor und knarrend eröffnete sich die Tür. Dann warfen sie diesen kräftigen Mann ruckartig in das Gefängnis in dem schon ein alter verwahrloster Mann in der Ecke saß. `` Was soll das, lasst mich sofort wieder frei! Was werft ihr mir vor? `` `` Was dir vorgeworfen wird? Soll dies ein Scherz sein? Dich sucht ganz England von einem Neumond zum anderen. Sei nur nicht so bescheiden du Bastard, du verfluchter Mörder! `` `` Hurensohn du elendiger", brüllte ihn die andere Wache noch nach, nachdem er ihn durch die Gitterstäbe an spuckte. `` Du wirst es schon sehen wie es ist, leiden zu müssen. Du wirst ganz bestimmt zum Tode verurteilt werden, und zwar von Sir Stanley persönlich. Du weißt ja was das bedeutet. `` Schallendes Gelächter ertönte in dem düsteren Verlies. Der Gefangene umklammerte angstvoll die Gitterstäbe und stammelte ein leises, `` oh nein, bitte nicht `` vor sich her. Sir Clay Stanley war ein beachtlicher Mann. Er war einst ein Arzt der für alle Monarchen zu ihrer Zeit diente und nun vom König persönlich die Aufgabe bekam, eine neue Art von Hinrichtung zu vollstrecken. Dem neuen König kam es in den Sinn, allen Schwerverbrechern ihr Herz beim lebendigen Leibe aus dem Körper zu reißen, damit Gott der Herr, ihre Herzlosigkeit schneller erkennen könne. Clay Stanley hatte eine ganz bestimmte Technik wie er Menschen mit einer scharfen Sichel das Herz mit einem Hieb heraus schneiden konnte ohne es zu verletzen. Die Jahre vergingen und er fand Gefallen an seinem neuen Beruf als Henker. Die Gage und das geschenkte Land vom König betörten seine Sinne und er hatte Spaß nun Leben zu nehmen, statt es als Arzt Menschen zu geben. Nach jeder Hinrichtung bewahrte Stanley die Herzen in einem Einmachglas mit einer Salzlösung auf und ergötzte sich tagtäglich an den Trophäen die auf dem Kamin in seinem Wohngemach standen. Immer wieder zeigte er stolz seinen Freunden die in Einmachgläser eingeschlossenen Herzen deren Menschen, die er im Namen der Gerechtigkeit hingerichtet hatte. Man munkelte, dass wenn man sein Herz beim lebendigen Leibe heraus geschnitten bekäme, würde man nicht nur endlose Schmerzen erleiden, sondern auch noch für einige Minuten seinen eigenen Tod mit ansehen können. Denn der Henker war schließlich ein Arzt und er konnte dafür Sorge tragen, dass der Schuldige unbarmherzig leiden würde. Immer wieder ergötzte sich Stanley an seinen Errungenschaften und zählte stolz immer und immer wieder die 18 Einmachgläser, in dem die toten Herzen aller Schwerverbrecher ruhten. Er seufzte als er sich eines Abends wieder einmal seine Pokale voller Stolz anschaute und sehnsüchtig ein weiteres leeres Einmachglas neben dran stellte. Wann würde endlich die nächste Hinrichtung sein, wann könnte er wieder sein Handwerk beweisen? Während er sich diese Fragen stellte schnitt er lächelnd mehrmals mit dem Sichel in die Luft. Heran galoppierende Reiter rissen ihn aus seinen Gedanken. Mit einem ernsten Blick schob Clay Stanley den Vorhang zur Seite und beobachtete wie eine Garde sein Anwesen betrat. `` Sir Stanley, wir haben den Mistkerl der letztes Jahr eine Familie ausgerottet hatte und nun hat unser König befohlen, dass Ihr ihn hinrichtet wie es ein herzloser Mensch verdient hat. Reißt ihm sein Herz raus und schickt ihn so wie er ist, herzlos, zum Herrn. `` `` Ach er ist einer dieser Meistgesuchten? Nun ja dann wird der König zu meinem Todesurteil keine weiteren Einwände haben. Die Hinrichtung wird noch ein paar Tage Zeit haben müssen, bereitet alles vor denn ich gedenke heute früh zu schlafen. `` Sir Clay Stanley konnte es sich's leisten, die Königsgarde mit einer arroganten Handbewegung abzuwimmeln, wann immer ihm es beliebte. Die Reiter fügten sich ehrfürchtig denn jeder von ihnen wusste genau, dass Stanley eine gewisse Persönlichkeit im Königshof war. Nun stand er wieder vor dem Kamin auf dem 18 Einmachgläser standen in dem Menschenherzen ruhten. Faszinierend betrachtete er lächelnd jedes Glas. Nun nahm er das letzte, leer Glas in seine Hände, polierte es und flüsterte dabei ein unheimliches…. `` Willkommen ``. Die Kirchturmglocke läutete zur Mittagsstunde und etliche, neugierige Menschen versammelten sich auf dem Marktplatz um sich an die Hinrichtung eines Familienmörders zu ergötzen. Jede Hinrichtung war ein großes Ereignis, Kaufleute präsentierten ihre Ware, die Schaulustigen tauschten ihren neusten Tratsch aus und die Narren trieben zur Unterhaltung Schabernack mit den Kindern. Die Leute freuten sich und waren mit ihrem König sehr zufrieden, denn er bot ihnen durch diese neue Hinrichtungsmethode genügend Unterhaltung. Der Marktplatz füllte sich mit Menschen und jeder wollte sich einen Platz nahe am Pranger ergattern. Manchmal wurden die gerüsteten Soldaten gezwungen mit dem Schwert Rangeleien zwischen den Leuten zu schlichten. Ein kräftiger, kahlköpfiger Mann betrat gefesselt den Pranger. Einige Leute klatschten mit den Händen, manche schrieen und beschimpften ihn und einige Stadtbewohner starrten ihn nur an und tuschelten. Nun stieg der gefesselte Mann selbstbewusst vor ihnen und grinste provozierend. Der Henker Stanley holte eine silberne, scharfe Sichel aus einem kleinen Koffer hervor und trat mit einem Lächeln vor dem Verurteilten. `` Und? Habt Ihr noch etwas zu sagen, bevor ich Euch das Herz heraus nehme? Man sagte mir eben, dass selbst der harmlose Mann im Verlies nicht vor dir sicher war, du sollst ihn erwürgt haben wirklich, sehr herzlos. `` `` Ja `` sagte der kräftige Mann, `` Ich bin unschuldig…. `` und lächelte dabei. `` Hört, hört unschuldig ist er, Leute habt ihr das alle gehört?", brüllte Stanley in die Menge. Ein tosendes Gelächter erfüllte den Marktplatz. `` Ja unschuldig, dass war diese Familie auch. `` Erwiderte er sofort. `` Welche Familie meinst du denn? Ich habe etliche umgebracht, nur so zum Spaß und dich würde ich auch gerne umbringen. Vielleicht werde ich das noch eines Tages einmal nachholen. `` Plötzlich fing der Gefesselte teuflisch zu lachen an. Clay Stanley schaute ihn finster an. `` Du wagst es jetzt noch so mit mir zu sprechen? Du solltest um Gnade winseln denn ich werde mir dein Herz jeden Abend mit Hohn, oder Respekt vor deinem Mut anschauen können. Du hast die Wahl. `` Die Menschenmenge bekam in ihrer Begeisterung des Blutrausches gar nicht mit, dass der Henker und das Opfer diskutierten. `` Ich sag dir mal was Doktor, `` flüsterte der am Pfahl gefesselte, `` ich tötete sogar den Mann im Verlies und damit ist mir der Weg zur Hölle sicher. Meine Rache wird fürchterlich für dich sein. `` Stanley schlug den Gefangenen zornig mit der Faust in sein Gesicht, erhob mit der rechten Hand die Sichel und schlug damit einen kräftigen Schlag in seine Brust. Sein Mund öffnete sich, wollte schreien doch er sackte einfach leblos langsam zusammen. Stanley hob stolz das blutende Herz in die Höhe und lies sich von der tosenden Menge feiern. Zu Hause angekommen bereitete er eine Salzlösung vor und schüttete sie samt dem Herz in das leere Einmachglas. Spät am Abend saß Stanley mit einem Glas Rum vor dem knisternden Kamin und schaute auf die 19 Einmachgläser. Er starrte besonders auf das Letzte und hörte noch die drohenden Worte. Es war für ihn unbegreiflich, dass es jemand wagte in solch einer Position ihn, Sir Clay Stanley zu bedrohen. Er war es eher gewohnt, dass man ihn um Gnade bat oder, dass die Verurteilten nette Worte dem Mann im Verlies widmeten. `` Nun ja, Hochmut kommt vor dem Fall, `` murmelte er und stellte ein weiteres, leeres Einmachglas neben den anderen. Während Stanley darüber grübelte, warum dieser Verbrecher auch den alten Mann im Verlies umbrachte und welches neue Herz in dem leeren Glas einmal schlummern würde, vernahm er eigenartige Geräusche in seinem Garten. Mit seinem Glas Rum in der Hand schaute er aus dem Fenster und sah verdutzt auf einige Gestallten die im Dunkeln seinen Garten belagerten. Regungslos standen sie da und starrten auf sein Haus. Wütend nahm Clay sein Schwert in die Hand und trat vor die Tür. `` Was lungert ihr Gesindel auf meinem Land herum? Wisst ihr denn nicht, wer ich bin? Das kann euch eure Köpfe kosten. `` Stanley brüllte zornig die Fremden an und hielt dabei sein Schwert drohend mit beiden Händen ihnen entgegen, doch niemand zeigte eine Reaktion. Sie standen wie Statuen da und eine unheimliche Stille umgab das Anwesen des Henkers. `` Was ist mit euch? Kommt nur her und ich werde nicht nur dafür sorgen, dass eure Köpfe rollen, sondern werde auch noch eure Herzen herausschlagen. `` Plötzlich bewegten sich die Gestallten wie Marionetten auf das Haus zu und Stanley wurde sichtlich nervös, denn er zählte ganze 19 Leute die auf ihn zukamen. Je näher sie kamen desto deutlicher erkannte er ihre Gesichter. Einige von ihnen waren zum Teil verwest und ihr Gesichtsausdruck war einfach nur leblos. Ihre Köpfe baumelten unkontrolliert hin und her, dabei griffen ihre Hände gierig nach Stanley, der plötzlich aus Panik sein Schwert fallen ließ und hinter sich die Tür verschloss. Stanleys Herz raste vor Angst und musste mit ansehen, wie die Gestallten sich seinem Haus näherten. Einige schlugen mit den Fäusten gegen die Tür und Andere zerschmetterten die Fensterscheiben und gelangten so in sein Haus. Stanley schrie verzweifelt um Hilfe und flüchtete in sein Wohngemach, verschloss die Tür und ging rückwärts zum Kamin. Plötzlich leuchteten alle Herzen in den Einmachgläsern und sie pulsierten. Das Wasser sprudelte und die Gläser drohten zu zersprengen. Stanley erstarrte vor Angst und wusste nicht, wohin er noch flüchten konnte, da traten die Untoten schon die Tür ein. Nun bangte er um sein Leben doch die unheimlichen Gestallten steuerten auf den Kamin zu und jeder von ihnen nahm sich das Glas, indem ihr Herz wild pulsierte. Daraufhin verschmolzen sie in einem hellen Lichtschein, der sofort wieder erlosch. Mit vorgehaltener Hand und zugekniffenen Augen beobachtete Stanley dieses seltsame Geschehen hinter seinem Lieblingsschemel und als das grelle Licht endlich erlosch, starrte er fassungslos auf den Kamin, wo einst die Einmachgläser standen. Er genehmigte sich noch einen kräftigen Schluck Rum und stand dabei vor dem knisternden Kamin. Er schnaufte erleichtert und lächelte doch ihm fiel auf, dass auch das leere Glas fehlte. Er schaute verdutzt, verzog die Augenbraun als ihn plötzlich eine kalte Hand von hinten fest hielt. Der Kahlköpfige Mann den er als letztes hinrichten lies schaute ihn mit seinen toten Augen an und hauchte ihm in sein Ohr: `` Nun zeig mir den Weg in die Hölle `` Mit seiner anderen Hand rammte er Stanley von hinten ein Einmachglas in den Rücken und drückte es mit aller Kraft bis es ihm vorne aus der Brust ragte. Clay riss vor Schmerzen seine Augen auf und sein Mund wollte schreien, doch er sackte nur kniend zu Boden. Der Untote riss das Glas aus der Brust und drückte es ihm in seine Hände. Sir Clay Stanley hielt mit Entsetzen sein eigenes Herz in der Hand und schaute zu, wie es immer schwächer pulsierte. Als sein Herz im Blut getränkt stille hielt, schlug sein Körper leblos auf dem Boden auf. Die Flammen im Kamin und sämtliche Kerzen entzündeten sich darauf hin zu einem gewaltigen Flammeninferno und das komplette Haus des Henkers brannte in einem Flammenmeer. Zur gleichen Zeit brannte es auf der Burg des Königs und als die Bewohner Clay Stanleys Haus löschen wollten, war es schon zu spät. Das Feuer war so heiß, dass sich niemand dem Anwesen des Henkers nähern konnte. Von Sir Stanley fehlte jede Spur und niemand zweifelte daran, dass der Teufel hier seine Hand im Spiel hatte. Nie wieder wurde in England jemals eine solche Hinrichtung vollzogen..... aus Angst vor der Rache der Herzlosen.

Heroes:

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