ICH GEH MEINEN WEG GELASSEN IM LAERM
UND IN DER HEKTIK DIESER ZEIT
UND BEHALTE IM SINN DEN FRIEDEN,
DER IN DER STILLE WOHNT.
BEMUEHE MICH, MIT ALLEN MENSCHEN AUSZUKOMMEN,
SOWEIT ES MIR MOEGLICH IST, OHNE MICH
SELBST AUFZUGEBEN.
VERGLEICHE MICH NICHT MIT ANDEREN,
DAMIT ICH NICHT EITEL ODER VERBITTERT WERDE.
REALISIERE MEINE TRAEUME, WIE BESCHEIDEN SIE AUCH SEIN MOEGEN.
DIE WELT IST VOLLER TRUG,
LASS MICH DADURCH JEDOCH NICHT BLIND MACHEN
FÃœR DIE TUGEND, DIE MIR BEGEGNET.
ICH BIN ICH SELBST, UND, WAS GANZ WICHTIG IST,
TAEUSCHE KEINE ZUNEIGUNG VOR.
HUETE MICH DAVOR, DER LIEBE ZYNISCH ZU BEGEGNEN,
DENN TROTZ ALLER DUERREPERIODEN
UND ENTTAEUSCHUNGEN IST SIE BESTAENDIG
WIE DAS GRAS.
BIN GUT ZU MIR, IM LAERMENDEN DURCHEINANDER
DES LEBENS.
ICH BIN EIN KIND DES UNIVERSUMS, NICHT WENIGER ALS DIE BAEUME UND DIE STERNE.
WORAUF ICH MEINE ANSTRENGUNGEN
AUCH RICHTE, ICH STREBE DANACH GLUECKLICH ZU SEIN.(Frei nach Max Ehrmann)
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