Bald nach dem ersten Auftritt folgte die Umbenennung in “From A Silent Hill“, der Name, der jetzt für zuckende Muskeln und rotierende Köpfe sorgt. FASH besticht vor allem durch eine unbeschreibliche Präsenz auf der Bühne, untermauert durch die großartigen Fähigkeiten der Mitglieder.
Stiltechnisch sind sie so gut wie nicht einzuordnen, siedeln sie doch irgendwo zwischen Metalcore, Thrash Metal und Melodic Death Metal. Inspiriert von Bands wie Trivium, Unearth, Killswitch Engage, Slipknot oder Machine Head, liefern sie immer eine erstklassige Show mit grandiosen Songs. Die facettenreiche Stimme des Frontmann Prögi, gepaart mit dem eingängigen Riffing von Johann und Mütze und das treibende Blast-Beat-geschwängerte Schlagzeug von Richard und nicht zuletzt den Entertainer-und Bassfähigkeiten von Fredi machen „FaSH“ zu einer alles vernichtenden Metalwalze, die sich aufgrund ihres Talentes regional eine große und treue Fangemeinde erspielt hat, die geschlossen hinter ihnen steht.
Sie haben noch viel vor und das Potenzial, Großes zu erreichen.
(by Toni Meese)
LIVEREVIEW(S):
"[...]FROM A SILENT HILL bieten da schon mehr klassischen Thrash- und Speedmetal mit einigen modernen Elementen. Die Mucke klingt absolut sauber, verweist auf einige große Vorbilder wie (frühe) METALLICA, (frühe) TRIVIUM sowie ein bisserl Schwedentod und kann auch das Publikum fesseln. Die Band versteht es kompakt rüberzukommen, bietet technisch ausgereifte Songs wohlfeil, [...]. FROM A SILENT HILL brauchen sich nicht verstecken und bieten kraftvolle Kost, die live sogar besser wirkt als derzeit auf Konserve.[...]"
Bloodchamber.de (Leipzig, Werk II 04.06.2008)************************************************* **************
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