2008:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~22.02.2008 - Emergenza 1. Runde - LOGO - Hamburg
26.04.2008 - Emergenza 2. Runde - Knust - Hamburg
31.05.2008 - Emergenza Finale - Markthalle - Hamburg
14.06.2008 - Dithmarscher Rockfestival - Pumpe - Kiel
21.06.2008 - Showbox - Pumpe-Kiel.........................
05.07.2008 - Autogrammstunde - Colours - Lübeck....
14.11.2008 - Konzert mit Tonchirurgie+[soon] im Ballroom
21.11.2008 - KiELoWatt-Festival - Pumpe - Kiel...........
13.12.2008 - Christmas Rock - Elmshorn......................2009:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~25.04.2009 - Auftritt im Balkony TV, Hamburg...............
09.05.2009 - ARYA live in concert, Lüneburg..................
21.06.2009 - Gniechelshow - Auftritt, Hamburg..............
10.07.2009 - Dungeon Open Air, Bargenstedt.................
11.07.2009 - Rock on Fire Open Air, Hamburg................~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~
Lights/ Elmshorn 13.12.2008~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~..~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Ballroom 14.11.2008~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~..~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Das sind wir:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~"Melodischen Metal mit Hang zur Theatralik und einer klassisch ausgebildeten Sangesdame bietet das Erstlingswerk „The Vision“ aus dem Hause ARYA, die mit ihrem treffsicheren Songwriting, der geschmackvollen Instrumentierung und den charismatisch-charmanten Vocals auf offene Ohren bei all jenen stoßen sollten, die "Nightwish“ ohne Frontfrau Tarja bereits abgeschrieben haben oder die schon immer mal wissen wollten wie es klingen koennte, wenn der von vielen Gothicmetal-Acts oft zitierte Musical-Altmeister Andrew Lloyd Webber qualitativen Edelstahlklaengen erliegen wuerde.Doch waere es voreilig, ARYA als bloße Epigonen von Holopainen und Co. abtun zu wollen: Zum Einen froent der Kieler Fuenfer seinem Sound bereits seit Bandgruendung im Jahre 2000, zum Anderen gehen die Nordlichter auf ihrem Debuet wesentlich direkter, eingaengiger und mit einer spuerbaren Naehe zum traditionellen, auf treibenden Riffs basierenden Heavy Metal zu Werke, die Frontdame Christina Sprenger dennoch genug Raum zur Entfaltung ihrer klassisch ausgebildeten Stimme in Form gefuehlvoller, sehnsuechtiger Gesangslinien ueberlaesst.
Zudem verstehen es ARYA trotz allem Liebaeugeln mit theatralischer Epik, ihre Stuecke nicht zu ueberfrachten und ein von der ersten bis zur letzten Sekunde eingaengiges, abwechslungsreiches und mit einem im Breitwandformat aus der Heimanlage preschenden Sound veredeltes Debuet zu kreieren.Sehnsucht, Melancholie und die treibende Kraft klassisch geschmiedeten Edelstahls schufen ein Meisterwerk voller Magie, Fabelwesen und versunkenen Welten, das durch ein Cover ansprechend durch den ehemaligen Schlagzeuger Andy Hannss illustriert wurde."
...Einfach Arya!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~